Analyse
12:03 Uhr, 20.03.2017

EUR/USD: Fester Wochenauftakt

Die Arbeitskosten in der Eurozone sind im vierten Quartal 2016 um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,4 Prozent im dritten Quartal.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,0759 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,0759 $ (FOREX)

München (GodmodeTrader.de) – EUR/USD ist fester in die neue Handelswoche gestartet, hat mit 1,0777 im Hoch den Sprung über das Freitagshoch bei 1,0782 jedoch nicht geschafft. Die Arbeitskosten in der Eurozone sind im vierten Quartal 2016 um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,4 Prozent im dritten Quartal.

Unterstützung bekommt EUR/USD von dem Treffen der G20-Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer am Wochenende. US-Dollar-negativ ist dabei die Sorge um die Handelsbeziehungen der USA, nachdem die neue US-Regierung nach heftigem Widerstand ein klares gemeinsames Bekenntnis zu freiem Handel und gegen Marktabschottung verhindert hat. Hinzu kommt, dass das Weiße Haus den Greenback für überbewertet hält.

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Gegen 12:00 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,0757. Oberhalb des Hochs vom 2. Februar 2017 bei 1,0829 liegt der nächste markante Widerstand am Hoch vom 8. Dezember 2016 bei 1,0873. Die nächste wichtige Unterstützung lässt sich am Tief vom 14. März 2017 bei 1,0597 lokalisieren.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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