Analyse
12:38 Uhr, 31.03.2017

EUR/USD: EU-Inflationsrate fällt stärker als erwartet

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im März nur noch um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,0680 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,0680 $ (FOREX)

Luxemburg (GodmodeTrader.de) – EUR/USD hat zum Wochenschluss bei 1,0668 ein frisches Zweiwochentief erreicht, nachdem die europäische Statistikbehörde Eurostat gemeldet hat, dass die Inflationsrate im Euroraum stärker gefallen ist als erwartet. So stiegen die Verbraucherpreise im März um nur noch 1,5 Prozent im Jahresvergleich. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung von 1,8 Prozent gerechnet. Im Februar hatte die Inflationsrate mit 2,0 Prozent erstmals seit Januar 2013 wieder eine zwei vor dem Komma gehabt.

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Gegen 12:35 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0678. Unterhalb des Tiefs vom 14. März 2017 bei 1,0597 lässt sich die nächste wichtige Unterstützung am Tief vom 22. Februar 2017 bei 1,0492 lokalisieren. Das Währungspaar trifft am Viereinhalbmonatshoch vom 27. März 2017 bei 1,0906 auf den nächsten markanten Widerstand.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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