Analyse
13:24 Uhr, 23.02.2018

EUR/USD: EU-Inflation liegt bei 1,3 Prozent

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 1,4 Prozent.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,23050 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,23050 $ (FOREX)

Wiesbaden/Luxemburg (GodmodeTrader.de) – EUR/USD gibt zum Wochenschluss nach und wurde bislang zutiefst bei 1,2278 gehandelt. Die am Freitagvormittag gemeldeten Daten aus Deutschland und der Eurozone sind im Rahmen der Erwartungen gestiegen.

Das deutsche Wirtschaftswachstum betrug im vierten Quartal 2017 laut zweiter Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal, nach plus 0,8 Prozent im dritten Quartal. Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 1,4 Prozent.

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Gegen 13:20 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,2305. Die nächste wichtige Unterstützung lässt sich am Tief vom 9. Februar 2018 bei 1,2204 lokalisieren. Der nächste markante Widerstand liegt am Dreijahreshochs vom 16. Februar 2018 bei 1,2556.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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