EUR/USD bricht ein - US-Wirtschaftsdaten deutlich besser als erwartet
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Der Euro hat sich am Dienstagnachmittag schwach gegenüber dem Dollar präsentiert. EUR/USD sank im Tief bis auf 1,3581 und damit wieder unter die Marke von 1,36.
Starke US-Wirtschaftsdaten gaben dem Dollar Auftrieb und belasteten damit das Währungspaar EUR/USD. So stieg das Verbrauchervertrauen in den USA im Juni auf den höchsten Stand seit Januar 2008. Der vom privaten Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Index erhöhte sich im Juni um 3,0 Punkte gegenüber dem Vormonat auf 85,2 Zähler und befindet sich nun auf dem höchsten Stand seit Januar 2008.
Positive Signale kommen auch vom US-Häusermarkt. So stiegen die Neubauverkäufe im Mai um 18,6 Prozent gegenüber dem Vormonat auf annualisiert 504.000 Häuser. Es handelte sich um den stärksten Anstieg seit Januar 1992.
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