Analyse
10:36 Uhr, 26.11.2013

EUR/SEK: Schwedische Erzeugerpreise gesunken

Nachdem im Oktober bereits die schwedischen Verbraucherpreise negativ ausgefallen waren, ist auch bei den Erzeugerpreisen ein Rückgang gemeldet worden.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/SEK
    ISIN: EU0009654672Kopiert
    Kursstand: 8,8789 kr (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/SEK - WKN: 965467 - ISIN: EU0009654672 - Kurs: 8,8789 kr (FOREX)

EUR/SEK fällt am Dienstag weiter von seinem am 14. November 2013 bei 9,0041 erreichten 17-Monatshoch zurück und hat bei 8,8603 jüngst ein frisches Zweiwochentief erreicht. Nachdem bereits die schwedischen Verbraucherpreise negativ ausgefallen waren, ist auch bei den Erzeugerpreisen ein Rückgang gemeldet worden. Diese sind im Oktober im Monatsvergleich um 0,3 Prozent gesunken, nach plus 0,7 Prozent im September. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 0,7 Prozent, nach minus 1,1 Prozent.

Die nächste wichtige Veröffentlichung aus Schweden, die einen Hinweis auf die Zinspolitik der Riksbank geben könnte, steht am 29. November 2013 mit dem Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal 2013 an.

Gegen 10:30 Uhr MEZ notiert EUR/SEK bei 8,8790. Auf die nächste markante Unterstützung trifft das Cross am Tief vom 7. November 2013 bei 8,6849. Der nächste wichtige Widerstand liegt am o.g. 17-Monatshoch bei 9,0041.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten