Eurokurs fällt weiter zum US-Dollar – Arbeitsmarktdaten erwartet
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Der Kurs des Euro ist am Freitag vor der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts weiter gesunken. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung knapp unter 1,03 US-Dollar gehandelt und damit etwas tiefer als am Vorabend. Seit Dienstag steht der Euro unter Druck. In dieser Zeit ist der Kurs etwa einen Cent gefallen.
Am Devisenmarkt zeigte sich eine Dollar-Stärke, die andere wichtige Währungen wie den Euro im Gegenzug belastete. Hintergrund sind Spekulationen auf weniger Zinssenkungen in den USA, die für Auftrieb beim Dollar sorgen. Mehrere US-Notenbanker lieferten Hinweise auf eine vorsichtige Vorgehensweise bei künftigen Zinssenkungen und verwiesen auf anhaltende Inflationsrisiken.
Neben der Preisentwicklung spielt auch die Lage auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt eine wichtige Rolle für die US-Geldpolitik. Am Devisenmarkt warten die Anleger gespannt auf den Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für Dezember, der am Nachmittag erwartet wird. Die Daten könnten kurz vor dem Wochenende für weitere Impulse beim Eurokurs sorgen.
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