Eurokurs fällt weiter und sinkt unter 1,13 Dollar
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Der Euro verlor am Mittwoch weiter an Wert und setzte seinen Abwärtstrend vom Vortag fort. Die Gemeinschaftswährung fiel zeitweise unter die Marke von 1,13 US-Dollar und notierte bei einem Tagestief von 1,1296 Dollar, bevor sie sich leicht auf 1,1312 Dollar erholte.
Der Devisenmarkt zeigte eine starke Dollarentwicklung, die den Euro unter Druck setzte. Bessere als erwartete Konjunkturdaten aus den USA haben die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die US-Notenbank verringert, was dem Dollar zusätzlichen Auftrieb verlieh. Besonders das Verbrauchervertrauen in den USA hatte sich im Mai deutlich verbessert.
Experten der Landesbank Hessen-Thüringen schilderten, dass an den Finanzmärkten wieder mehr Zuversicht spürbar sei. Dennoch blieben die Risiken für mögliche negative Einflüsse aufgrund ungeklärter Handelskonflikte zwischen den USA und der EU sowie anderer geopolitischer Krisen hoch.
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