Analyse
18:00 Uhr, 29.12.2019

EURO - Rally steht unmittelbar bevor

Eine Rally, eine Euro-Aufwertung (vice versa US-Dollarabwertung) steht unmittelbar bevor. Ganz konkret entsteht das Kaufsignal dann, wenn der Anstieg überzeugend über 1,1200 USD gelingt!

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,11726 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,11726 $ (FOREX)

Der aktuelle Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche) zeigt, dass der Kurs des Währungspaares Euro vs US-Dollar (EUR/USD) vor 3 Wochen am EM50 (blau) bei 1,1194 USD nach unten abgeprallt ist. Dieser blau dargestellte gleitende Durchschnitt deckelt die Korrektur seit Mai 2018. Bislang ist der Abwärtstrend intakt! In der zurückliegenden Woche begann der Kurs wieder zu steigen und der EMA50 wurde erneut attackiert.

Mit diesem Kurzupdate passe ich den prozyklischen Buy Trigger von bisher 1,1250 USD auf 1,1200 USD an. Steigt EUR/USD auf Wochenschlusskursbasis überzeugend, dynamisch über 1,1200 USD an, generiert das ein zunächst moderates Kaufsignal mit Zielen von 1,1415 USD und 1,1815 USD. Eine Rally, eine Euro-Aufwertung (vice versa US-Dollarabwertung) steht unmittelbar bevor. Ganz konkret entsteht das Kaufsignal dann, wenn der Anstieg überzeugend über 1,1200 USD gelingt!

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Euro im Big Picture - Startet endlich die große Ausbruchbewegung?

4. Dez 2019 um 16:19

Die gesamte Korrektur des Währungspaares Euro vs. US-Dollar (EUR/USD) stellt sich in einem so genannten bullischen Keil dar. Dieses Korrekturmuster impliziert im Anschluss an die Korrektur eine größere Anstiegsphase. Ich arbeite vorsichtshalber noch mit grauem Prognosepfeil. Da es sich um eine mögliche größere mittelfristige Bewegung nach oben handelt, besteht kein Grund zur Eile. Je nach sich entwickelnder Signallage kann ich den Prognosepfeil jederzeit von grau auf blau umstellen. Rot gestrichelt dargestellt, ist die Oberkante des bullischen Keils. Da muss der Kurs überzeugend, möglichst dynamisch ansteigen können, um ein Kaufsignal auszulösen. DAS Kaufsignal.

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Neben der Formationstechnik habe ich den Blick auf prominente gleitende Durchschnitte, die Trendbewegungen begrenzen können. In EUR/USD ist es der EMA50 (blau) auf Wochenbasis, der derzeit bei 1,1203 USD als entscheidende Hürde im Markt liegt.

Steigt EUR/USD auf Wochenschlusskursbasis überzeugend, dynamisch über 1,1250 USD an, generiert das ein zunächst moderates Kaufsignal mit Zielen von 1,1415 USD und 1,1815 USD.

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8 Kommentare

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  • Tom66
    Tom66

    Verstehe nicht, wieso die Formation als bullischer Keil interpretiert wird anstatt einfach als ... Abwärtstrend.

    Außerdem: Da €$ schon so oft an der Abwärtstrendlinie oder/ und am 50- Wochen-EMA gescheitert ist, wäre es da nicht wahrscheinlicher, dass €$ dort erneut nach Süden abdreht?

    10:23 Uhr, 02.01. 2020
  • thomas84
    thomas84

    na aber es sollte dann heute bereits wieder unter 1.30 bitte gehen ..sieht nicht danach aus

    15:00 Uhr, 30.12. 2019
  • thomas84
    thomas84

    die frage, verlass ich mich nun auf mein trading Ansatz gbp/usd straight zu 1.2280 dann müsste eur/usd aber auch fallen oder Switch ich zur profianalyse? Es scheint ich bin auf dem falschen weg

    03:49 Uhr, 30.12. 2019
    1 Antwort anzeigen
  • thomas84
    thomas84

    prima, ich bin seit 2 Tagen massivst usd short dann kann meine Laien meinung ja nur scheitern

    03:30 Uhr, 30.12. 2019

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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