Euro schwächer gegenüber US-Dollar vor US-Datenveröffentlichungen
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Zu Beginn einer Woche, die möglicherweise von US-Konjunkturdaten geprägt sein wird, hat der Euro leicht nachgegeben. Der Kurs der Gemeinschaftswährung fiel zuletzt um 0,15 Prozent auf 1,1602 US-Dollar. Nach dem Ende der Teilschließung von US-Behörden, die zu ausbleibenden Datenveröffentlichungen geführt hatte, könnten in dieser Woche US-Konjunkturdaten für stärkere Impulse am Devisenmarkt sorgen.
"Zuletzt hatten die Zinserwartungen immer mehr in Richtung keiner Zinssenkung im Dezember korrigiert, möglicherweise ändert sich das in den kommenden Tagen nun wieder", kommentierte ein Devisen-Experte. "Diese Korrektur dürfte einer der Hauptgründe für den weiterhin resilienten US-Dollar sein. Schauen wir mal, ob diese Stärke auch noch Bestand hat, wenn in dieser Woche so langsam wieder wichtigere US-Daten veröffentlicht werden."
Am frühen Montagnachmittag steht der Empire-State-Index für den November auf der Agenda. Er ist ein wichtiger volkswirtschaftlicher Frühindikator und gibt ein Bild der Lage im produzierenden Gewerbe des Bundesstaates New York.
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