Euro erholt sich leicht über 1,12-Dollar-Marke
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Der Euro erholt sich weiter von dem Rückschlag zu Beginn der Woche, der durch Fortschritte in den Zollverhandlungen zwischen China und den USA verursacht wurde. Im frühen Frankfurter Handel kostete er 1,1213 US-Dollar, etwas mehr als am Donnerstagabend. Am Montag war der Euro auf 1,1065 Dollar gefallen, konnte sich jedoch im Wochenverlauf erholen. Dennoch liegt der Kurs weiterhin unter dem Niveau der Vorwoche.
Die USA und China hatten im Handelsstreit einer vorübergehenden Senkung ihrer Zölle für 90 Tage zugestimmt. US-Präsident Donald Trump nannte dies einen "vollständigen Neustart" mit China.
Am Freitag werden in Europa und den USA keine wichtigen Konjunkturdaten erwartet. Experten gehen davon aus, dass charttechnische Aspekte den Handel prägen werden. "Der Euro hat zum US-Dollar keine weitere Anstiegsdynamik entwickeln können und konsolidiert, da sich die Zinserwartungen nicht zugunsten einer der beiden Währungen entwickelt haben", berichteten Experten im Morgenkommentar.
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