EUR/JPY - Schwach auf der Brust trotz allgemeiner Yen-Schwäche
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Nach der jüngsten mittelfristigen Analyse von Anfang Juli ("EUR/JPY: Dynamischer Ausbruch") hat sich das Paar ziemlich exakt im Rahmen des damals skizzierten blauen Prognosepfeils des präferierten Szenarios gen Norden bewegt und mehr als 500 Pips zulegen können. Der EMA50 spielte im Zuge dieses Aufwärtsimpulses regelmäßig eine wichtige Rolle als technische Unterstützung.
Wie geht`s weiter aus charttechnischer Sicht?
Trotz der durch den überraschend klaren Abe-Wahlsieg ausgelösten Yen-Schwäche am frühen Montagmorgen kommt das Paar zum Wochenstart nicht mehr wirklich auf die Beine. Im Tageschart ist die jüngste Erholung an den zuvor gebrochenen Aufwärtstrend bislang lediglich als so genannte Pullback-Bewegung zu interpretieren. Hier dominieren in den kommenden Handelstagen daher die Chancen für eine größere technische Korrektur der jüngsten Aufwärtswelle.
Die ersten Ziele liegen im Bereich 132,00/20 JPY, danach potenziell der Bereich um 128,50 JPY. Oberhalb von 134,50 JPY wäre das Korrekturszenario hinfällig, dann wären die Bullen wieder am Drücker.
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