EUR/USD-Tagesausblick: Heftige Volatilität nach US-Makrodaten
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Erwähnte Instrumente
Tendenz: Seitwärts
Intraday Widerstände: 1,1860+1,1870+1,1900
Intraday Unterstützungen: 1,1850+1,1800+1,1775
Rückblick:
EUR/USD kletterte in der ersten Handelshälfte weiter an und notierte zeitweise oberhalb der 1,19er Marke. Nach einem deutlichen besser als erwartet ausgefallenen Einkaufsmanagerindex aus den USA kam das Paar dann am Nachmittag allerdings zwischenzeitlich unter heftigen Verkaufsdruck und verlor zeitweise über 100 Pips vom Tageshoch. Das war das erste mal seit Wochen, dass der Markt in größerem Maße auf Makrodaten reagierte. Erst knapp oberhalb der 1,18er Marke konnte sich das Paar wieder stabilisieren und eine Gegenbewegung einleiten.
Charttechnischer Ausblick:
Etwa 50 % des Abverkaufs vom Nachmittag wurden bereits schon wieder korrigiert, das Paar notiert bereits schon wieder zwischen SMA100 und dem SMA200 im Stundenchart, auch der kurzfristig relevante Aufwärtstrend wurde bereits schon wieder zurückerobert. Der Abverkauf am Nachmittag war kurzfristig etwas überzogen, allerdings bleibt es abzuwarten, ob der übergeordnete Aufwärtstrend direkt weiter fortgesetzt werden kann. Unterhalb von 1,1850 USD steigen die Chancen für einen erneuten Absacker in den unteren 1,18er Bereich, neue prozyklische Kaufsignale entstehen eigentlich erst oberhalb des gestrigen Tageshochs.
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