EUR/USD: EZB-Draghi beschwört Sparkurs
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Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi hat bei einem Vortrag an der Universität für Sozialwissenschaften in Rom erklärt, dass der Grund für die letztwöchige Zinssenkung die schwächere konjunkturelle Entwicklung in den Kernländern der Eurozone gewesen sei. Bezüglich des Starts und Stopps ihrer Staatsanleihenkäufe sei die EZB unabhängig und die Krisenstaaten könnten es sich nicht leisten, den eingeschlagenen Spar- und Reformkurs zu verlassen. Nur mit einer soliden Haushaltspolitik könnten sie langfristig Wirtschaftswachstum erreichen, was wiederum eine Bedingung sei, um aus der Abwärtsspirale der Arbeitslosigkeit herauszukommen, so Draghi.
Oberhalb des Hochs vom 1. Mai 2013 bei 1,3243 trifft EUR/USD am Hoch vom 25. Februar 2013 bei 1,3319 auf den nächsten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 24. April 2013 bei 1,2952.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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