Analyse

EUR/USD: EU-Verbraucherpreise gestiegen

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar laut endgültiger Veröffentlichung um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Dezember.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,21499 $ (FOREX)

Luxemburg (GodmodeTrader.de) – EUR/USD fällt im weiteren Handelsverlauf am Dienstagvormittag von seinem am Morgen bei 1,2180 erreichten Vierwochenhoch bis bislang 1,2144 im Tief zurück.

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 0,3 Prozent im Dezember. Auf Jahressicht ergibt sich ebenfalls wie bereits gemeldet ein Anstieg um 0,9 Prozent, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Dezember.

Gegen 11:05 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,2148. Oberhalb des o.g. heutigen Vierwochenhochs bei 1,2180 liegt der nächste wichtige Widerstand am Hoch vom 22. Januar 2021 bei 1,2190. Darüber folgt das Hoch vom 13. Januar 2021 bei 1,2223. Das Währungspaar trifft am Tief vom 17. Februar 2021 bei 1,2022 auf die nächste markante Unterstützung

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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