EUR/USD: EU-Inflation weiter bei 0,9 Prozent
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Erwähnte Instrumente
- EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,20185 $ (FOREX)
Nürnberg (GodmodeTrader.de) – EUR/USD fällt im europäischen Handel am Dienstagvormittag weiter von seinem am vergangenen Donnerstag bei 1,2243 erreichten Siebenwochenhoch zurück. Im Tief erreichten die Notierungen bislang 1,1991 – ein Dreieinhalbwochentief.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Februar unbereinigt und saisonuntypisch um 4.000 Personen gegenüber dem Vormonat gestiegen. Im Jahresvergleich ergibt sich ein Anstieg um 509.000. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 6,3 Prozent. „Einzelne Branchen spüren die Folgen des Lockdowns", sagte Detlef Scheele, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit.
Die Inflation in der Eurozone lag im Februar laut Vorabschätzung wie von Analysten im Konsens erwartet und wie schon im Januar bei 0,9 Prozent im Jahresvergleich. Im Dezember waren die Preise auf dieser Basis noch um 0,3 Prozent gesunken.
Gegen 11:20 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,2013. Das Währungspaar trifft am Tief vom 5. Februar 2021 bei 1,1951 auf die nächste markante Unterstützung. Der nächste wichtige Widerstand liegt am o.g. Siebenwochenhoch vom 25. Februar 2021 bei 1,2243.
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