Analyse
11:25 Uhr, 29.11.2019

EUR/USD: EU-Inflation höher als erwartet

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,8 Prozent gerechnet.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,10060 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,10060 $ (FOREX)

Luxemburg (GodmodeTrader.de) – EUR/USD bewegt sich im europäischen Handel am Freitagvormittag mit negativer Tendenz weiterhin oberhalb der runden 1,10er-Marke. Die heutige Handelsspanne liegt bislang zwischen 1,1000 und 1,1014.

Die am Vormittag gemeldeten Daten aus der Eurozone sind im Rahmen der Erwartungen ausgefallen oder besser. So stiegen die Verbraucherpreise im November laut Vorabschätzung um 1,0 Prozent im Jahresvergleich. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,8 Prozent gerechnet, nach einer Inflationsrate von 0,7 Prozent im Oktober. Die Arbeitslosenquote im Euroraum lag im Oktober wie erwartet und wie im Vormonat auch bei 7,5 Prozent.

Gegen 11:25 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,1006. Der nächste wichtige Widerstand oberhalb des Hochs vom 25. November 2019 bei 1,1032 lässt sich am Zweiwochenhoch vom 21. November 2019 bei 1,1097 lokalisieren. Die nächste markante Unterstützung liegt am Fünfwochentief vom 14. November 2019 bei 1,0988. Bitte lesen Sie auch den aktuellen EUR/USD-Tagesausblick.

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4 Kommentare

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  • German2
    German2

    INFLATION 1% ..wie peinlich,,,,
    mein Bami Goreng im Lidl is auch erstaunlicherweuise von 1.69€ auf 1.99€ angehoben worden , die Wiener von 2.59 auf 2.79€ ... 1% hahahahaha ...nur Idioten glauben diesen hingemogelten Zahlen

    13:50 Uhr, 29.11.2019
  • 1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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