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Analyse
11:37 Uhr, 16.02.2022

EUR/USD: EU-Industrieproduktion gestiegen

Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Dezember auf Monatssicht um 1,2 Prozent gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Zuwachs um 1,6 Prozent.

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin
EUR/USD: EU-Industrieproduktion gestiegenBild: © Lom / Fotolia.com

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,13783 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,13783 $ (FOREX)

Luxemburg (GodmodeTrader.de) – EUR/USD erholt sich im europäischen Handel am Mittwochvormittag weiter von seinem zu Wochenbeginn bei 1,1280 erreichten Elftagestief. Im Hoch notierte das Währungspaar bislang bei 1,1395.

Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Dezember auf Monatssicht um 1,2 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Plus von 0,3 Prozent gerechnet, nach einem Zuwachs um 2,4 Prozent im November. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Anstieg um 1,6 Prozent (Konsens minus 0,5 Prozent, nach zuvor minus 1,4 Prozent).

Gegen 11:35 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,1377. Der nächste markante Widerstand findet sich am Dreimonatshoch vom 10. Februar 2022 bei 1,1495. Unterhalb des Tiefs vom 14. Februar 2022 bei 1,1280 liegt die nächste markante Unterstützung am Anderthalbjahrestief vom 28. Januar 2022 bei 1,1120.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
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Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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