Analyse
11:20 Uhr, 08.04.2021

EUR/USD: EU-Erzeugerpreise legen zu

Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Februar um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell eine Inflation von 1,5 Prozent.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,18710 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,18710 $ (FOREX)

Luxemburg (GodmodeTrader.de) – Nach einem zwischenzeitlichen Kursrücksetzer legt EUR/USD im europäischen Handel am Donnerstagvormittag wieder in Richtung seines zur Wochenmitte bei 1,1915 erreichten Zweiwochenhochs zu. Im Hoch erreichten die Notierungen heute bislang 1,1893.

Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Februar um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Preisanstieg um 0,6 Prozent gerechnet, nach einer Teuerung um 1,7 Prozent im Januar. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell eine Inflation von 1,5 Prozent. Erwartet worden war hier ein Zuwachs um 1,4 Prozent, nach plus 0,4 Prozent im Vormonat.

Gegen 11:15 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,1873. Der nächste wichtige Widerstand liegt am Hoch vom 11. März 2021 bei 1,1990. Das Währungspaar trifft am knappen Fünfmonatstief vom 31. März 2021 bei 1,1702 auf die nächste markante Unterstützung.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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