EUR/USD: EU-Erzeugerpreise gesunken
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Erwähnte Instrumente
- EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,06195 $ (FOREX)
EUR/USD erholt sich im europäischen Handel am Donnerstagvormittag weiter von seinem am 3. Januar 2023 erreichten Dreiwochentief bei 1,0518. Im Hoch notierte das Währungspaar bislang bei 1,0632.
Die Erzeugerpreisteuerung in der Eurozone hat sich im November weiter abgeschwächt. Die Erzeugerpreise sanken auf Monatssicht wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,9 Prozent, nach zuvor minus 2,9 Prozent. Im Jahresvergleich ergibt sich aktuell eine Teuerung um 27,1 Prozent – der geringste Preiszuwachs seit Dezember 2021. Erwartet worden war im Konsens ein Plus von 27,5 Prozent, nach einer Preissteigerung um 30,8 Prozent im Oktober.
Bereits am Morgen ist gemeldet worden, dass der Überschuss in der deutschen Handelsbilanz im November saisonbereinigt auf 10,8 Milliarden Euro gestiegen ist. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf lediglich 7,5 Milliarden Euro gerechnet, nach 6,9 Milliarden Euro im Oktober. Die Exporte sanken im Berichtszeitraum auf Monatssicht überraschend um 0,3 Prozent. Erwartet worden war hingegen ein Anstieg um 0,2 Prozent, nach zuvor plus 0,8 Prozent.
Gegen 11:05 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,0620. Der nächste markante Widerstand findet sich am Achtmonatshoch vom 2. Januar 2023 bei 1,0793. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am o.g. Dreiwochentief vom 3. Januar 2023 bei 1,0518.
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