Analyse
11:15 Uhr, 30.09.2019

EUR/USD: EU-Arbeitslosenquote auf Allzeittief

Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im August überraschend auf ein Elfjahrestief bei 7,4 Prozent gefallen. In der gesamten Europäischen Union sank die Arbeitslosenquote auf 6,2 Prozent – ein neues Allzeittief.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,09324 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,09324 $ (FOREX)

Luxemburg (GodmodeTrader.de) – EUR/USD ist nach Erreichen eines frischen Zweijahrestiefs am vergangenen Freitag bei 1,0903 zunächst fester in die neue Handelswoche gestartet, fällt aber im Handelsverlauf am Montagvormittag von seinem Tageshoch bei 1,0948 wieder zurück und notierte bislang bei 1,0928 im Tief.

Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im August überraschend auf ein Elfjahrestief bei 7,4 Prozent gefallen. Analysten hatten im Konsens mit einer unveränderten Quote von 7,5 Prozent gerechnet. In der gesamten Europäischen Union sank die Arbeitslosenquote von 6,3 Prozent auf 6,2 Prozent – ein neues Allzeittief.

Gegen 11:15 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0933. Unterhalb des o.g. Zweijahrestiefs vom 27. September 2019 bei 1,0903 liegt die nächste wichtige Unterstützung am Tief vom 24. April 2017 bei 1,0824. Der nächste wichtige Widerstand lässt sich am Hoch vom 23. September 2019 bei 1,1025 lokalisieren. Bitte lesen Sie auch den aktuellen EUR/USD-Tagesausblick.

EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    FOREX

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten