EUR/USD erholt sich von Dreieinhalbwochentief
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Erwähnte Instrumente
- EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,10421 $ (FOREX)
EUR/USD legt im europäischen Handel am Mittwochvormittag zu. Dabei erholt sich das Währungspaar von seinem am Dienstag bei 1,1014 markierten Dreieinhalbwochentief bis bislang 1,1052 im Hoch.
EUR/USD profitiert dabei von der Schwäche des US-Dollars auf breiter Basis im Vorfeld der am Nachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten, die einen neuen Hinweis auf den Umfang der zu erwartenden Zinssenkung der Federal Reserve Bank (Fed) am 18. September 2024 geben könnten. Aktuell überwiegt laut FedWatch Tool der CME wieder die Aussicht auf eine große Zinssenkung um einen Viertelprozentpunkt.
Zudem belastet den US-Dollar die gestiegene Unsicherheit am Markt nach dem gestrigen TV-Duell der beiden US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump. Die hitzige Debatte spricht für einen heißen Wahlkampf und erhöhte auch die Unsicherheit bezüglich des Ausgangs der US-Präsidentschaftswahlen im November, da Harris und Trump sehr unterschiedliche Pläne für die US-Wirtschaft präsentierten. Laut Zuschauerbefragung von CNN wurde Harris positiver wahrgenommen als Trump.
Gegen 11:00 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,1044. Der nächste markante Widerstand liegt am Anderthalbwochenhoch vom 6. September 2024 bei 1,1155. Die nächste wichtige Unterstützung unterhalb des o.g. Dreieinhalbwochentiefs vom 11. September 2024 bei 1,1014 findet sich am Tief vom 15. August 2024 bei 1,0949.
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