Analyse
13:25 Uhr, 20.03.2024

EUR/USD: Deutsche Erzeugerpreise gesunken

Die deutschen Erzeugerpreise sind im Februar um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im Januar.

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  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,08429 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,08429 $ (FOREX)

EUR/USD gibt am Mittwoch erneut nach, hat mit bislang 1,0836 im Tief sein gestriges Zweieinhalbwochentief bei 1,0835 jedoch noch nicht wieder ganz erreicht.

Am Morgen wurde gemeldet, dass die deutschen Erzeugerpreise im Februar um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken sind. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 0,2 Prozent im Januar. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 4,1 Prozent (Konsens minus 3,8 Prozent, nach minus 4,4 Prozent im Vormonat).

Gegen 13:20 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,0842. Unterhalb des o.g. Zweiwochentiefs vom 19. März 2024 bei 1,0835 findet sich die nächste markante Unterstützung am Tief vom 29. Februar 2024 bei 1,0796. Die nächsten Widerstände liegen an den Hochs vom 18. März 2024 bei 1,0906 und 13. März 2024 bei 1,0964. Darüber befindet sich das am 8. März 2024 bei 1,0981 markierte, knappe Zweimonatshoch.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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