E.ON strebt Rückzug von der US-Börse an
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Energiekonzern E.ON will sich von der New Yorker Börser zurückziehen. Der Vorstand hat in seiner Sitzung am 21. August 2007 beschlossen, das Delisting der American Depositary Shares (ADS) von der NYSE sowie die Deregistrierung und Beendigung ihrer Berichtspflichten bei der amerikanischen Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) zu beantragen, teilte das Unternehmen Dienstagabend mit. E.ON geht davon aus, dass das Delisting am 7. September 2007 nach Börsenschluss in New York wirksam wird.
Mit diesem Schritt sollen Komplexität und Kosten reduziert werden. E.ON will aber auch in Zukunft einen offenen und direkten Dialog mit seinen US-Investoren pflegen. E.ON beabsichtigt, das American Depositary Receipt-Programm auf sog. Level I-Basis fortzuführen, um Investoren die Möglichkeit zu geben, ihre ADS zu halten und außerbörslich in den USA zu handeln.
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