Kommentar
15:56 Uhr, 27.04.2012

Entwarnung aus China?

Montag:
Die australischen Erzeugerpreise (PPI) sind im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal unerwartet gesunken. Die Erzeugerpreise sanken um 0,3 Prozent, wie das australische Statistikamt Australian Bureau of Statistics mitteilte. Ökonomen zeigten sich überrascht, sie hatten mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet. Es war der erste Rückgang seit dem vierten Quartal 2009.

Der von der Großbank HSBC erhobene Einkaufsmanagerindex für China ist im April in der vorläufigen Fassung auf 49,1 Punkte gestiegen, nach 48,3 Zählern im März. Damit bleibt der Wert im Kontraktionsbereich unterhalb von 50 Einheiten. Der Wert entspricht einem 2-Monatshoch.

Unser Kommentar:

Das kam durchaus überraschend: Der chinesische Einkaufsmanager-Index deutet darauf hin, dass die expansiven Maßnahmen der chinesischen Regierung Wirkung zeigen. Noch ist es zu früh, deshalb die Sektkorken knallen zu lassen. Sollte aber in China eine Wachstumsdelle ausbleiben, wäre das für die Börsen zweifellos sehr positiv.

Im ersten Quartal 2012 war das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahresvergleich um 8,1 Prozent gestiegen, nach 8,9 Prozent im vierten Quartal 2011. Für das Gesamtjahr rechnen Ökonomen mit einem Wachstum von rund 8,5 Prozent.
Tatsächlich scheint sich der Aktienindex in Shanghai wieder zu berappeln. Auf dem Point & Figure Chart fehlt nur noch ein marginaler Anstieg um 16 Punkte, oder 0,6 Prozent, um ein Kaufsignal auszulösen. Die folgende Abbildung zeigt das.

Man sollte die weitere Entwicklung dort jetzt aufmerksam verfolgen. Der Aktienmarkt in China läuft seit geraumer Zeit den weltweiten Börsen etwas voraus – was allerdings auch kein Wunder ist: China hat die USA als mächtigste Wirtschaftsmacht der Welt bereits abgelöst...

Im Monats-Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe in Deutschland im Februar zum Vorjahr um 10 % gestiegen, die Summe der geleisteten Arbeitsstunden ist gleichzeitig um 20,2 % zurückgegangen. Der Gesamtumsatz ist in gleicher Zeit um 8,6 % gesunken und betrug im Berichtsmonat 4,290 Mrd. Euro.

Im Februar ist die Zahl der im deutschen Straßenverkehr Getöteten zum Vorjahr um 28,1 % auf 55 gestiegen.
Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert in der ersten Veröffentlichung für April im verarbeitenden Gewerbe bei 46,3. Im Vorfeld war hingegen mit einem Stand von 49,0 gerechnet worden.

Der deutsche Composite Einkaufsmanagerindex notiert in der ersten Veröffentlichung für Februar insgesamt bei 50,9. Im Vormonat hatte er bei 51,6 gelegen.

Der deutsche Dienstleistungsindex für April notiert in der ersten Veröffentlichung bei 52,6. Erwartet wurde der Index bei 52,3 nach 52,1 im Vormonat.

Der Markit-Einkaufsmanagerindex für die Euro-Zone fiel im April das dritte Mal in Folge auf ein Fünf-Monatstief. Nach 49,1 Punkten im März liegt der Wert nun bei 47,4 Punkten. Experten hatten sich zuvor einen leichten Zuwachs auf 49,3 Punkte erhofft. Industrie- und Dienstleistungssektor gingen überraschend zurück. Der wichtige Frühindikator liegt damit weiter unter der Wachstumsschwelle von 50 Zählern.

Dienstag:

In Japan ist der Dienstleistungspreisindex (CSPI) im März gesunken. Der Indikator gab um 0,3 Prozent im Jahresvergleich ab, wie die Bank of Japan (BoJ) mitteilte. Damit sinkt der Indikator seit fast dreieinhalb Jahren. Ökonomen hatten im Vorfeld der Daten mit einem stärkeren Rückgang um 0,6 Prozent gerechnet. Im Vormonat Februar wurde noch ein Rückgang von 0,6 Prozent und im Januar ein Minus von 0,4 Prozent im Jahresvergleich notiert.

Die Verbraucherpreise in Australien sind im ersten Quartal leicht gestiegen, nachdem es im vierten Quartal keine Änderung gegeben hatte. Die Prognose hatte einen deutlich stärkeren Preisauftrieb erwartet. Die Verbraucherpreise stiegen im ersten Quartal im Quartalsvergleich um 0,1 Prozent, nach 0,0 Prozent im vierten Quartal 2011. Die Prognose war von 0,7 Prozent ausgegangen.

In China ist der Index der Frühindikatoren (LEI) im März gestiegen. Das Marktbarometer erhöhte sich im März um 0,8 Prozent im Monatsvergleich auf 230,6 Zähler. Der Basiswert wurde im Jahr 2004 mit 100 Einheiten festgelegt. Im Vormonat Februar wurde ein stärkerer Anstieg von revidiert 1,0 Prozent (zunächst 0,8 Prozent) gemessen. Im Januar betrug das Plus 2,1 Prozent und im Dezember 0,8 Prozent. Drei der sechs Komponenten des Indikators konnten im März zulegen.

Die Schweizer Exporte nahmen in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres nominal um 0,9 Prozent auf 50,372 Milliarden CHF zu. Real musste ein Minus von 0,5 Prozent verbucht werden. Arbeitstagbereinigt ergab sich nominal ein Plus von 0,5 Prozent. Bei den Einfuhren wurde nominal ein Minus von 0,6 Prozent auf 44,524 Milliarden CHF registriert. Real ergab sich ein Plus von 1,0 Prozent. Arbeitstagbereinigt gaben die Einfuhren im ersten Quartal um 1,0 Prozent nach.

Der UBS Konsumindikator für die Schweiz ist im März von 0,90 auf 1,22 Punkte gestiegen. Als Grund macht die Großbank dafür die Aufhellung der Geschäftslage im Detailhandel und die Zulassungen von Neuwagen verantwortlich. Zudem konnten die Hotelübernachtungen von Inländern in der Schweiz im Jahresvergleich Zuwächse verzeichnen.

Der belgische Geschäftsklimaindex ist im April auf -10,7 gefallen von -9,6 im Monat zuvor. Dem Index wird eine große Indikatorwirkung in Bezug auf den EU Wert zugesprochen.

Der US-amerikanische Case Shiller Home Price Index notiert im Februar bei -3,5. Einen Monat zuvor hatte der Index noch bei -3,9 % gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von -3,8 % nach unten revidiert.

Der US-amerikanische Housing Preis Index steigt im Februar um 0,3 % zum Vormonat.

Italien hat erfolgreich eine neue Anleiheauktion durchgeführt. Insgesamt spülte die Auktion 3,44 Milliarden Euro in die Staatskasse. Das angestrebte Maximalziel von 3,5 Milliarden Euro wurde damit nur knapp verfehlt.

Mittwoch:

Großbritannien bleibt im ersten Quartal in der Rezession stecken. Wie die britische Statistikbehörde mitteilte, schrumpfte die britische Wirtschaft auf Quartalsbasis um 0,2 Prozent, statt wie erwartet um 0,1 Prozent zu wachsen. Im Schlussquartal 2011 hatte sich das Bruttosozialprodukt (BIP) um 0,3 Prozent verringert.

Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im März um 4,2 % gefallen. Erwartet wurde hingegen ein Minus im Bereich von 1,7 bis 2,5 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um 1,9 % geklettert. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 2,4 % revidiert.

Der Offenmarktausschuss der Fed belässt die Zinsen unverändert. Damit war bereits im Vorfeld der Sitzung gerechnet worden.

Donnerstag:

In Australien hat sich der CB Index der Frühindikatoren (LEI) im Februar unverändert gezeigt. Ein großer positiver Beitrag bei den Baugenehmigungen wurde von einem negativen Beitrag bei den Exporten ländlicher Waren ausgeglichen.

Der japanische Gesamtwirtschaftsindex (all industry activity) hat sich im Februar erneut schwächer gezeigt. Der Index fiel um 0,1 Prozent im Monatsvergleich. Es ist der zweite Rückgang in Folge. Begründet wurde das Minus vor allem mit einer Kontraktion bei der Industrieproduktion. Im Vormonat Januar wurde aber noch ein höherer Rückgang von 1,0 Prozent im Monatsvergleich notiert. Im Dezember wurde hingegen ein Plus von 1,7 Prozent registriert. Ökonomen hatten im Vorfeld aber mit einem stärkeren Rückgang im Februar von 0,2 Prozent gerechnet.

Die Ausgaben für Schüler an den öffentlichen Schulen in Deutschland lagen im Jahr 2009 bei 5.500 Euro. Im Jahr 2008 hatten die Ausgaben noch bei 5.100 Euro gelegen.

Der italienische Geschäftsklimaindex ist im April auf 89,5 gefallen von 91,1 (revidiert von 92,1) im Monat zuvor.

Der Gesamtindex für die Euro-Zone notiert im April bei 92,8 nach zuvor 94,5. Das Industrievertrauen liegt im Berichtsmonat bei -9,0 nach zuvor -7,1. Das Verbrauchervertrauen notiert zur gleichen Zeit bei -19,9 nach -19,1 im Vormonat.

Der Geschäftsklimaindex für die Eurozone notiert im April bei -0,52. Im Vormonat hatte der Geschäftsklimaindex bei -0,28 notiert. Die erste Veröffentlichung für März ist damit von -0,30 nach oben revidiert worden.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 388.000 gefallen. Erwartet wurden 365.000 neue Anträge nach zuvor 389.000 (revidiert von 386.000).

Der US-amerikanische Chicago Fed National Activity Index notiert für März bei -0,29. Im Monat zuvor hatte er noch bei 0,07 gestanden. Damit wurde der Vormonatswert von -0,09 nach oben revidiert.

Der US-amerikanische Index zu den anstehenden Hausverkäufen ist im März um 4,1 % auf gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um rund 0,5. Im Vormonat hatte der Index revidiert bei 0,4 gestanden.

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 47 Bcf auf 2.548 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 25 Bcf geklettert, im Vorjahr hatten sie bei 1.676 Bcf gelegen.

Freitag:

In Japan sind die Haushaltsausgaben im Monat März angestiegen. Im Jahresvergleich stiegen die Haushaltsausgaben um 3,4 Prozent auf 303.841 Yen. Im Vormonat Februar wurde ein Anstieg von 2,3 Prozent im Jahresvergleich notiert. Die Erwartungen der Ökonomen hatten im Vorfeld bei einem höheren Anstieg von 4,1 Prozent gelegen.

Das Durchschnittseinkommen je Haushalt in Japan wurde mit 441.015 Yen im Monat angegeben, was einem Plus von 4,3 Prozent im Vergleich zum März 2011 bedeutet. Die durchschnittlichen Konsumausgaben stiegen gleichzeitig um 4,3 Prozent auf 329.671 Yen.

In Japan sind die Kernverbraucherpreise, ohne volatile Preise für frische Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse und Meeresfrüchte, im März im Jahresvergleich gestiegen. Die Kerninflation stieg um 0,2 Prozent im Jahresvergleich auf 100,0 Einheiten. Es ist der zweite Monat mit einem Anstieg in Folge. Ökonomen hatten im Vorfeld der Daten mit einem schwächeren Anstieg von 0,1 Prozent gerechnet. Im Vormonat Februar wurde ein Anstieg von 0,1 Prozent im Jahresvergleich notiert. Begründet wurde der Anstieg hauptsächlich mit höheren Energiekosten.

Für das gesamte Fiskaljahr 2011 (per Ende März) zeigte sich der Kern-CPI unverändert zum Vorjahr bei 99,8 Einheiten. Damit wurde ein zweijähriger Rückgang gestoppt, hauptsächlich durch höhere Gas und Strompreise. Die Daten wurden zudem deutlich niedriger ausgewiesen, als die japanische Notenbank Bank of Japan (BoJ) mit einem Inflationsziel von 1,0 Prozent vorgibt. Analysten zufolge muss die Zentralbank daher ihre sehr lockere Geldpolitik derzeit weiter aufrecht erhalten.

Die japanische Arbeitslosenquote ist im März saisonbereinigt unverändert zum Vormonat bei 4,5 Prozent geblieben. Sowohl die Zahl der Arbeitslosen als auch die Zahl der Beschäftigten ging nur leicht zurück. Analysten hatten im Vorfeld der Daten mit einem unveränderten Wert von 4,5 Prozent gerechnet. Im Januar wurde noch eine Arbeitslosenquote von 4,6 Prozent notiert.

Die japanische Industrieproduktion ist im März zum Vormonat in der revidierten Fassung um 1,0 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte die Produktion in der Industrie um 13,9 %.

Der japanische Einzelhandelsumsatz ist im März im Jahresvergleich stärker gestiegen als von Ökonomen zuvor erwartet. Das Handelsministerium in Tokio meldete einen Anstieg um saisonal bereinigt 10,3 Prozent. Die Prognosen der Volkswirte hatten nur ein Plus von 10,0 Prozent vorausgesagt. Im Februar wurde lediglich ein Plus von 3,5 Prozent notiert und im Januar hatte es einen Anstieg um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gegeben.

Die Verbraucherstimmung in Deutschland ist im April etwas zurückgegangen. Wie das Marktforschungsinstitut GfK in seiner jüngsten Konsumklimastudie am Freitag ermittelte, sank der Gesamtindikator von revidiert 5,8 Punkten auf 5,6 Zähler. Als Grund nannten die Marktforscher niedrigere Einkommenserwartungen für Mai aufgrund steigender Energiepreise. Dies führe zu einem deutlichen Rückgang bei der Anschaffungsneigung der Konsumenten.

Das schweizerische KOF Konjunkturbarometer für April notiert bei 0,40 nach 0,09 im Vormonat und -0,11 im Monat davor.

Die deutschen Einfuhrpreise sind im März zum Vorjahr um 3,1 % gestiegen nach zuletzt +3,5 % im Februar und +3,7 % im Januar. Im Monatsvergleich sind die Preise auf der Importseite um 0,7 % geklettert nach zuvor +1,0 %. Ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse ist der Index der deutschen Einfuhrpreise auf Jahresbasis um 1,4 % gestiegen. Gegenüber dem Vormonat blieb der Index sogar unverändert.

Die Ausfuhrpreise haben in Deutschland zum Vorjahresmonat um 1,9 % angezogen nach zuletzt +2,0 % im Februar und +2,1 % im Januar. Auf Monatssicht legten die deutschen Exportpreise mit +0,2 % zu nach +0,3 % im Monat zuvor.

Der Bierabsatz in Deutschland lag im ersten Quartal bei 20,8 Mio. Hektoliter (hl). Damit blieb der Absatz gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum unverändert.

Der für Mai vorausberechnete GfK Konsumklimaindex notiert bei 5,6 Punkten nach revidierten 5,6 Punkten (revidiert von 5,9) im Vormonat.

Der Konjunkturerwartungsindex ist im Berichtsmonat um 1,3 Punkte auf 8,5 angestiegen. Der Index für die Einkommenserwartung liegt aktuell bei 33 Punkten und damit 1,3 Zähler unter dem letzten Stand. Die Anschaffungsneigung war dagegen rückläufig mit 27,6 nach zuvor noch 38,6 Punkten.

Die französischen Erzeugerpreise sind im Berichtsmonat um 0,5 % zum Vormonat angestiegen. Im Vormonat waren die Erzeugerpreise um 0,6 %, zwei Monate zuvor um 0,7 % gestiegen. Im Jahresvergleich lag der Anstieg bei 2,1 %.

Der italienische Einzelhandelsumsatz ist im Februar zum Vormonat um 0,6 % gestiegen. Auf Jahresbasis ist der Umsatz um 0,1 % geklettert.

Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt ist nach erster offizieller Schätzung im ersten Quartal um 2,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 2,6 %. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum bei 3,0 % gelegen.

Die persönlichen Ausgaben für den Konsum ("Personal Consumption Expenditures", PCE) sind laut erster öffentlicher Schätzung in der Jahresrate um 2,9 % gestiegen nach 2,1 % im Quartal zuvor.

Der Chain Deflator hat um 1,5 % zugelegt. Gerechnet wurde mit einem Plus im Bereich 2,0 bis 2,4 % nach zuvor noch 0,5 %.

Der US-amerikanische Arbeitskostenindex ist im ersten Quartal um 0,4 % gestiegen nach zuvor bereits 0,4 %. Gerechnet worden war mit einem Anstieg in Höhe von 0,5 %.

Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die in Kürze erscheint.

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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

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