Ein möglicher Profiteur künftiger Infrastrukturinvestments?
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Das operative Ergebnis wurde maßgeblich durch strikte Kostendisziplin, höhere sonstige Erträge sowie weiterhin verhaltene Erlöse aus dem Kerngeschäft beeinflusst. Die Assets under Management (AUM) gingen leicht um 1,5 % auf 56,4 Mrd. EUR zurück, stützten sich jedoch auf Ankäufe in Höhe von 1,8 Mrd. EUR und eine steigende Nachfrage im zweiten Halbjahr. Nicht zu vergessen: Patrizia musste im Laufe des Geschäftsjahres 2024 die Prognose senken, da sich die Erholung am Immobilienmarkt weiter nach hinten verschoben hatte. Hoffnung macht jetzt auch das Konjunkturprogramm der Bundesregierung, welches massive Infrastrukturinvestitionen vorsieht. Ein Steckenpferd von Patrizia.