Ein Aktienportfolio auf Basis fundamentaler und quantitativer Analysen
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London/Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Vermögensverwalter MFS Investment Management hat den MFS Meridian Funds – U.S. Equity Opportunities Fund neu aufgelegt. Dabei handelt es sich um ein konzentriertes Portfolio von aus Sicht der Experten „vielversprechenden US-Aktien sämtlicher Marktkapitalisierungen“.
Der Fonds nutzt eine MFS-Strategie, nach der in den USA bereits seit dem Jahr 2000 Publikumsfonds gemanagt werden. Portfoliomanager Matthew Krummel, CFA, strebt einen Mehrertrag mit überschaubaren Risiko auf Sicht eines drei- bis fünfjährigen Marktzyklus an. „Wir halten unseren Aktienansatz für ausgewogen und geeignet für Investoren, die Wert auf ein tragfähiges Gleichgewicht zwischen Risiko und Ertrag legen“.
Der Fonds legt Wert auf eine systematische Portfoliokonstruktion. Dazu werden zwei voneinander unabhängige Einzelwertauswahlverfahren kombiniert. Wenn eine Aktie sowohl aus quantitativer als auch aus fundamentaler Sicht zum Kauf empfohlen wird, kommt sie für den Fonds in Frage. „Wir gehen davon aus, dass es sich dann um einen attraktiv bewerteten Qualitätstitel handelt, der zugleich Wachstum verspricht“, sagt Krummel. Üblicherweise besteht der Fonds aus 40 bis 50 Einzelwerten. Verkauft wird eine Aktie in der Regel dann, wenn der zuständige Fundamentalanalyst oder das quantitative Modell sie auf ‚Halten‘ oder ‚Verkaufen‘ zurückstuft.
Gemeinsam mit dem Analyseteam von MFS überprüft der Portfoliomanager regelmäßig die Positionsgrößen und untersucht, ob Aktien für den Fonds in Frage kommen. Der Blended-Research-Ansatz von MFS kommt in vielen verschiedenen Strategien zum Einsatz. „Bei diesem Fondsansatz ergänzen sich fundamentale und quantitative Analysen. Die Stärken der beiden Ansätze gleichen die Schwächen des jeweils anderen aus. Die Kombination zweier voneinander unabhängiger Auswahlverfahren in einem Portfolio bedeutet, dass wir lediglich in die vielversprechendsten Aktien investieren, resümiert Fondsmanager Krummel.
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