Eckert & Ziegler senkt die Dividende
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Das Medizintechnikunternehmen Eckert & Ziegler AG hat den Umsatz im vergangenen Jahr deutlich gesteigert, der Gewinn ging aufgrund von Anlaufverlusten im neuen Geschäftsfeld Radiopharmazie jedoch zurück.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, stieg der Umsatz im Geschäftsjahr 2005 um 18 % auf 41,8 Millionen Euro (Vj. 35,5 Millionen Euro). Am 19. Januar hatte Eckert & Ziegler einen vorläufigen Umsatz von 42,3 Millionen Euro gemeldet. Der Überschuss nach Steuern und Anteilen Dritter verringerte sich nach den endgültigen Zahlen auf 0,51 Euro pro Aktie (Vj. 1,09 Euro).
Bereinigt um die Anlaufverluste in Höhe von 1,4 Millionen Euro für den Einstieg in das neue Geschäftsfeld Radiopharmazie stieg das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 24 % von 3,4 Millionen Euro auf 4,3 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 14 % von 7,2 Millionen Euro auf 8,2 Millionen Euro.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 15 Cent je Aktie vorschlagen (2004: 25 Cent).
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