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16:20 Uhr, 28.11.2003

Dow/Nasdaq drehen ins Plus

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Am "schwarzen Freitag" vor dem Erntedank-Wochenende blieb der Handel an der Wall Street heute traditionell sehr ruhig. Es wird nur bis 1 Uhr Ortszeit gehandelt; dementsprechend blieben viele Teilnehmer dem Markt gleich ganz fern. Für ein leichtes Unwohlsein sorgt offenbar die anhaltende Dollarschwäche, die den Greenback heute gegenüber dem Euro auf ein neues Rekordtief geführt hat.

Der Dow Jones Index konnte nach anfänglich marginalen Verlusten ins Plus drehen und notiert derzeit knapp behauptet mit einem Aufschlag von 0,01 Prozent auf 9780 Zählern. Dem Nasdaq-Index erging es ähnlich; hier kann derzeit ein Plus von 0,08 Prozent auf 1954 Punkten verbucht werden. Der S&P 500 liegt 0,04 Prozent im Minus bei 1058 Zählern.

Johnson & Johnson, die heute vier Studien für die Anwendung eines Blutaufbau-Präparats zur Krebsbehandlung abgebrochen haben, liegen 0,85 Prozent im Minus bei 49,28 Dollar. Die Titel der Bank One, deren Fondstochter ein Strafverfahren erwartet, gewannen dennoch 0,51 Prozent auf 43,37 Dollar hinzu.

Die Rendite 10jähriger Schatzanweisungen klettert von 4,25 auf 4,29 Prozent. Der Dollar gibt 0,82 Prozent auf 0,8324 Euro ab.

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