Dividendentitel im Blickpunkt
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Gestern war es einmal ein anderes Fidelity-Produkt, das seinen Weg in die TOP-10- Fondsliste der Berliner Börse machte, der Fidelity – South East Asia Fund (WKN: 986 394). Vom Fidelity - South East Asia wurden gestern 38.700 Stück umgesetzt. Das Fonds-Management strebt ein langfristiges Kapitalwachstum an, indem es in ein diversifiziertes Portfolio aus südostasiatischen Aktien investiert. Gemessen am Umsatzvolumen setzte sich der DWS Fonds Euro Spezial (WKN: 976 971) an die Spitze. Das Fondsziel ist, die Anlage in auf Euro lautenden rentenähnlichen Genussscheinen oder anderen festverzinslichen Wertpapieren wie Bankschuldverschreibungen mit guter Emittenten-Bonität.
Gute Umsätze und ein Kursplus von 1 Prozent zog heute der Branchenfonds MLIIF World Mining (WKN: 986 932) auf sich. Aufmerksamkeit generierte außerdem der Unidividendenass (WKN: A0B 822). Der Fonds investiert in ausgewählte dividendenstarke Unternehmen mit Gewinnstabilität. Der Anlageschwerpunkt liegt dabei auf den europäischen Aktienmärkten. Darüber hinaus ist eine Beimischung von internationalen Dividendentiteln möglich. Der Preis dieses Fonds verbesserte ich um über 1 Prozent. Über 5 Prozent mehr als gestern wurden für den Fidelity Latin America (WKN: 973 662) bezahlt, ein Fonds der sein Kapitalwachstum durch Investments in lateinamerikanischen Unternehmen generiert. Seinen Kurs befestigen konnte der Templeton Eastern Europe (WKN: 602 312), der sich auf Unternehmen konzentriert, die nach den Gesetzen Osteuropas oder der Neuen Unabhängigen Staaten organisiert sind, d.h. den Ländern in Europa und Asien, die ehemals Bestandteil der Sowjetunion gewesen sind. Interesse zog auch der DWS Vermögensbildungsfonds (WKN: 847 652) auf sich. Es gab zum Wochenschluss aber nicht nur Gewinner sondern auch Fonds mit Minus- Vorzeichen. So. u. a. zu beobachten beim DWS Euroland Neue Märkte (WKN: 988 009). Das Fondsvermögen dort wird vorwiegend in Aktien europäischer kleiner und mittlerer Unternehmen investiert, der Schwerpunkt liegt auf den Teilnehmerländern der europäischen Währungsunion. Der Aktienanteil außerhalb des Eurolandes soll 25 % nicht übersteigen.
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