Die Welt giert nach japanischen Produkten
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Tokio (Godmode-Trader.de) - Der schwächere Yen macht es möglich. Japans Außenhandel hat einen kräftigen Aufschwung im Juli verzeichnet. Auf Sicht eines Jahres hat der Dollar gegenüber der japanischen Währung fast 10 Prozent an Wert gewonnen, der Euro hat sich zum Yen sogar um knapp 15 Prozent verteuert. Ausfuhren aus Japan in diese beiden beispielhaft genannten Währungsräume wurden damit automatisch deutlich günstiger.
Im Juli hat das Land seine Export nach Regierungsangaben um 13,4 Prozent gesteigert - der achte Anstieg in Folge. Das Juli-Plus war zudem der zweithöchste Werte in diesem Jahr. Vom Ausland nachgefragt wurden besonders Autos und Elektronikprodukte. Da die Importe im Juli zwar ebenfalls zweistellig um 16,3 Prozent anzogen, aber nicht so stark wie von Experten erwartet worden war, fiel der Überschuss in der Handelsbilanz mit 419 Mrd. Yen höher aus als erwartet. auf saisonbereinigter Basis belief sich der Handelsbilanzsaldo im Juli auf 340,0 Mrd. Yen, nach 90,0 Mrd. im Juni.
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