Die schlimmsten DAX-Jahre aller Zeiten
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Erwähnte Instrumente
Im Jahr 2000 platzte die Dotcom-Blase und es folgte eine lange Phase des Siechtums. Im Nahen Osten bahnte sich 2002 schon der Irakkrieg an, der im März 2003 ausbrauch (was auch den Tiefpunkt im DAX markierte). Im Jahresverlauf verlor der DAX satte 50 %, konnte sich dann auf minus 40 % retten.
2007 war noch heile Welt. Immobilienmärkte und Aktien ganz oben. Dann zogen so langsam die Wolken am Horizont auf. Der Immobilienmarkt in den USA schwächelte, es folgten Subprimkrise und der Zusammenbruch von Lehman. Rund 50 % minus im Jahresverlauf, am Jahresende waren es noch 40 % - analog zu 2002.
2011 eskalierte die Eurokrise. Renditen der Krisenstaaten schossen nach oben und einen Mario Draghi gab es erst ab November als EZB-Chef. Es wurde befürchtet, dass der Euro zerbrechen könnte. Im Frühjahr schockte Fukushima die Welt. Das reichte alles für fast 30 % Verlust im Jahresverlauf, am Ende waren es schon fast versöhnliche 16 %
Und 2016? Was wird als Erklärung genügen?
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Sie sind seit Monaten dabei, den US-Dollar wieder einzufangen.
Das könnte die Rohstoffe und die Emerging Markets entlasten.
Das (in Gestalt des relativ gegenüber dem US-Dollar stärker werdenden €) wäre allerdings nicht förderlich für die DAX Entwicklung.
Das Jahr 2016 ist noch nicht fertig!