Analyse
14:30 Uhr, 14.04.2025

Die Dealmaker von GOLDMAN SACHS legen starke Zahlen vor

Deals, Deals, Deals. Darum geht es heutzutage. Kaum eine andere Investmentbank macht mehr davon wie die Banker von Goldman Sachs.

Doch macht Trump den Deals bald einen Strich durch die Rechnung? Schließlich ist Goldman Sachs besonders stark in den Bereichen Kapitalmarkttransaktionen und Mergers & Acquisitions (M&A) aufgestellt. Hier weht bei wirtschaftlicher Unsicherheit ein beachtlicher Gegenwind ins Gesicht der Goldmänner.

Goldman Sachs hat im ersten Quartal 2025 beeindruckende Ergebnisse erzielt und erneut unter Beweis gestellt, warum das Unternehmen zu den Schwergewichten der Wall Street zählt. Mit Nettoerlösen von 15,06 Milliarden USD (erwartet 14,2 Mrd. USD), einem Nettoergebnis von 4,74 Milliarden USD und einem verwässerten Gewinn je Aktie (EPS) von 14,12 USD (erwartet 12,26 USD) konnte das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen. Die annualisierte Eigenkapitalrendite (ROE) von 16,9 % und die Rendite auf das durchschnittliche Eigenkapital (ROTE) von 18,0 % zeigen die herausragende Rentabilität der Investmentbank​​.

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