DEVISEN - King Dollar is back Teil 2!
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Erwähnte Instrumente
Heute vor zwei Wochen wurde hier an dieser Stelle ("DEVISEN - King Dollar is back") die aufkommende Stärke des Greenback thematisiert. Im einzelnen wurden drei Hauptwährungen gegenüber dem Dollar näher charttechnisch beleuchtet. Was hat sich seitdem getan?
EUR/USD Tageschart
Die unten stehenden Charts zeigen allesamt die Prognosepfeile der Analysen von vor zwei Wochen.
EUR/USD lief nach der Betrachtung tatsächlich noch einmal an die skizzierte Nackenlinie der Topformation, konnte diese aber wie favorisiert nicht nachhaltig überwinden. In den vergangenen Tagen ging es dann wieder ein bis zwei Etagen tiefer.
Nach den Aussagen von Christine Lagarde auf der heutigen EZB-Pressekonferenz dürften es die EUR/USD-Bullen enorm schwer haben in den kommenden Tagen und Wochen: Der Weg des geringsten Widerstands bleibt aus technischer Sicht vorerst weiter südwärts - es wird unverändert ein Rücksetzer Richtung 1,15 USD präferiert.
USD/NOK Tageschart
USD/NOK rutschte nach der Analyse vom 15.10. noch einmal in Richtung der Horizontalunterstützung um 9,20 NOK ab, konnte sich aber dort stabilisieren. Ausgehend von diesem Level kam dann schlussendlich die favorisierte Aufwärtsrally.
Das erste Ziellevel bei 9,60 NOK wurde heute bereits annähernd erreicht. Kurzfristig ist der Dollar etwas überkauft, mittelfristig sind aber weitere Zugewinne Richtung 9,70 NOK zu präferieren, so lange sich das Paar oberhalb von 9,30 NOK bewegt.
AUD/USD Tageschart
Auch der Aussie-Dollar hatte sich zunächst mit Händen und Füßen gegen das präferierte Abwärtsszenario gewährt und lief erneut in Richtung des EMA50 im Tageschart, knapp unterhalb des relevanten Abwärtstrends im Tageschart.
Dort mussten sich die Käufer dann allerdings geschlagen geben - gestern kam das Paar unter massiven Verkaufsdruck. Das nächste Kursziel im Bereich des EMA200 bei 0,6975 USD sollte mit dem aktuellen Abwärtsmomentum auch noch in den kommenden Tagen erreicht werden.
Longpositionen kommen erst wieder oberhalb der skizzierten Abwärtstrendlinie in Frage, bis dahin bleiben die Dollar-Bullen am Ruder.
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