DEVISEN - King Dollar is back!
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Erwähnte Instrumente
Die weltweit erneut relativ stark ansteigenden Corona Fallzahlen wurden in den vergangenen Handelstagen am Markt weitgehend ignoriert. Heute nun ändert sich das (urplötzlich...) und wir sehen eine kräftige Welle der Risikoaversion im bisherigen Tagesverlauf am Donnerstag. Der US-Dollar wird hierbei seiner Rolle als sicherer Hafen erneut gerecht und steigt deutlich an gegenüber den meisten Hauptwährungen.
Einsteiger Know-How: Safe Haven Flows Der US-Dollar (USD) und der Schweizer Franken (CHF) sowie zum Teil auch der Japanische Yen (JPY) werden in Zeiten von Turbulenzen am Markt oft als sicherer Hafen (safe haven) nachgefragt. Kapital wird aus "riskanteren" (meist höher verzinsten Währungen abgezogen und in die drei genannten Währungen investiert. |
EUR/USD Tageschart
EUR/USD brachte zuletzt eine Art Pullback-Bewegung Richtung 1,18 USD, scheiterte aber an einer leicht ansteigenden Nackenlinie im Tageschart. Mit dem Unterschreiten dieser Nackenlinie im September wurde ein mittelfristige Topbildung abgeschlossen.
Solange diese Nackenlinie nicht wieder überwunden werden kann, dominieren in den kommenden Handelstagen tendenziell die Abwärtsrisiken. Ein mögliches Ziel für die kommenden Tage und Wochen wäre der Bereich um 1,15 USD.
USD/NOK Tageschart
Die norwegische Krone kommt heute gegen den US-Dollar kräftig unter Druck, das Währungspaar USD/NOK steigt entsprechend. Gelingt den Käufern heute einen Tagesschlusskurs oberhalb des EMA200 im Tageschart bei 9,35 NOK, würde ein prozyklisches Kaufsignal generiert. In dem Falle wären in den kommenden Tagen und Wochen Zugewinne Richtung 9,60-0,70 NOK denkbar.
AUD/USD Tageschart
Der australische Dollar scheiterte zuletzt am kurzfristigen Abwärtstrend im Tageschart. Heute bekommt das Währungspaar ordentlich Druck und setzt unter 0,7100 USD zurück. So lange den Käufern hier kein schneller Rebound gelingt, ist der Weg des geringsten Wiederstands kurzfristig weiter südwärts Richtung EMA200 im Tages Chart.
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