Deutsche Unternehmen und das Griechenland-Debakel
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Deutsche Unternehmen reagieren höchst unterschiedlich auf die Schuldenkrise in Griechenland. Während einige Unternehmen, vor allem aus dem Finanzsektor, mit einer Beteiligung am Hilfspaket das eigene Image noch retten wollen, sehen andere Firmen bessere Chancen auf die Erfüllung der eigenen Forderungen gegenüber Griechenland.
Wie die "Financial Times Deutschland" (FTD) berichtet, wollen sich die Finanzkonzerne Deutsche Bank (500 Millionen Euro), Allianz (300 Millionen Euro) und Munich Re (mehr als 200 Millionen Euro) am Hilfspaket für Griechenland beteiligen.
Unterdessen haben mehrere deutsche Industriekonzerne die Bundesregierung laut "Welt am Sonntag" aufgefordert, aus dem Rettungspaket zunächst deutsche Gläubiger Griechenlands zu bedienen. ThyssenKrupp warte noch auf 320 Millionen Euro für eine U-Boot-Lieferung, heißt es in dem Bericht. Die Politik steht dieser Forderung aber offenbar ablehnend gegenüber.
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