Deutsche sind zufriedene Sparer
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutschen gelten als chronisch unzufrieden und nörglerisch. Doch ausgerechnet beim Geld trifft das nicht zu, wie eine repräsentative Umfrage des Psephos-Instituts im Rahmen der Initiative "Investmentfonds. Nur für alle." ergeben hat. Demnach finden mehr als drei Viertel der Deutschen (77 Prozent), dass ihre Ersparnisse "sehr gut" oder "eher gut" angelegt sind. Männer (83 Prozent) sind mit ihrer Anlagestrategie noch zufriedener als Frauen (71 Prozent). Besonders zufrieden sind die Besitzer von Investmentfonds (92 Prozent) und von Tages- und Festgeldkonten (90 Prozent).
Der Umfrage zufolge haben 59 Prozent der Deutschen ein Sparbuch, weitere 28 Prozent ein Tages- oder Festgeldkonto. Bei steigender Inflation verliert das Geld auf Bankkonten an Wert, wenn es niedrig verzinst. Dennoch sieht die große Mehrzahl der Bundesbürger (87 Prozent) nur geringen beziehungsweise keinen Veränderungsbedarf bei der Geldanlage. Das Gefühl, dass sein Geld nicht so gut angelegt ist, hat nur jeder Zehnte.
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