Kommentar
18:49 Uhr, 15.06.2012

Der nächste bitte...

Montag:
Der vom japanischen Finanzministerium und dem Economic and Social Research Institute gemeinsam ermittelte BSI Manufacturing Index hat sich im zweiten Quartal (April bis Juni 2012) verbessert, verfehlte aber die Erwartungen der Ökonomen. Der Index lag im zweiten Quartal bei minus 5,7 Punkten, wie aus der neuen Studie des Ministeriums hervorgeht die am heutigen Montag veröffentlicht wurde. Im ersten Quartal wurde ein Stand von minus 7,3 Zählern notiert. Die Erwartungen der Experten hatten hingegen bei nur minus 2,4 Einheiten gelegen.

In Japan ist das Volumen der Geldmenge M3 (Enthält Geldmenge M2 und Termineinlagen) im Mai angestiegen. Die Geldmenge M3 erhöhte sich im Mai um 2,1 Prozent im Jahresvergleich auf 1.121,1 Billionen Yen, wie die Bank of Japan am heutigen Montag mitteilt. Analysten hatten mit einem Plus von 2,2 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg von 2,3 Prozent im Vormonat. Die Geldmenge M1 (Banknoten, Münzen und Sichteinlagen) erhöhte sich in Japan im Mai im Jahresvergleich um 3,0 Prozent auf 537,0 Billionen Yen, nach plus 3,3 Prozent im April und plus 4,4 Prozent im März.

In Japan hat sich das Verbrauchervertrauen im Mai leicht verbessert. Der entsprechende Indikator erhöhte sich saisonal bereinigt auf 40,7 Einheiten, wie das Econnomic and Research Institute (ESRI) am heutigen Montag mitteilte. Es ist der höchste Stand seit 15 Monaten. Im Vormonat April wurde ein Wert von 40,0 Einheiten erreicht.

In Japan sind die Werkzeugmaschinenaufträge im Mai vorläufigen Daten zufolge gesunken. Die Aufträge fielen um 2,9 Prozent im Jahresvergleich, wie die Japan Machine Tool Builders' Association (JMTBA) am heutigen Montag mitteilte. Im Vormonat April wurde noch ein Anstieg von 0,4 Prozent und im März von 2,4 Prozent im Jahresvergleich notiert. Im Februar wurde hingegen ein Rückgang von 8,4 Prozent registriert.

Die Zahl der Beschäftigten im zulassungspflichtigem Handwerk insgesamt ist in Deutschland im ersten Quartal dieses Jahres gegenüber dem Vorjahr um 0,4 % gestiegen. Gleichzeitig hat der Umsatz um 2,1 % zugenommen.
Die Zahl der deutschen Gästeübernachtungen ist im April gegenüber dem Vorjahr um 3 % auf rund 32,3 Mio. geklettert. Die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste ist binnen Jahresfrist um 10 % auf 5,2 Mio. gestiegen.

Die französische Industrieproduktion im April gegenüber dem Vormonat um 1,5 % gestiegen, nach zuletzt -1,0 %.
Gegenüber dem Vorquartal lag das italienische BIP-Wachstum bei -0,6 %. Auf das Jahr gesehen lag das Wachstum bei -2,1 %.

Unser Kommentar:

Der nächste Patient ist schon in Sicht: Nach Spanien und Griechenland erwischen Schuldenkrise und Rezession jetzt Italien. Vehement plädiert die Regierung in Rom derzeit für die Einführung von Eurobonds, um sich damit der eigenen Staatschulden auf Kosten der deutschen Steuerzahler zu entledigen.

Eines wird dabei jedoch wohlweislich verschwiegen: Italien verfügt über eine weitaus höhere Sparquote als die übrigen europäischen Krisenländer. Gerade den Italienern wäre es daher zuzumuten, zunächst an die eigen Reserven zu gehen, ehe man indirekt, nämlich über Eurobonds, die Nachbarländer dazu auffordert.

Dienstag:

In Japan ist der Dienstleistungssektorindex (tertiärer Industriesektor) im April gefallen. Der Indikator fiel saisonal bereinigt um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat März auf 98,3 Einheiten. Damit notiert der Index saisonal bereinigt weiter unter einem Stand von 99,4 Einheiten, dem Niveau vor der Naturkatastrophe vom März 2011. Der Basiswert wurde im Jahr 2005 mit 100 Einheiten angegeben.

In Japan sind die inländischen Produktpreise im Mai gesunken. Der entsprechende Corporate Goods Price Index (CGPI) sank um 0,5 Prozent im Jahresvergleich. Ökonomen hatten im Vorfeld mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet. Es ist der stärkste Rückgang im Jahresvergleich seit März 2010 mit minus 1,3 Prozent. Für den Rückgang sorgten fallende Preise im Stahl- und Chemiesektor, sowie für Bauholz so die Notenbank.

Im Vormonat April wurde ein Rückgang von revidiert 0,3 Prozent (zuvor minus 0,2 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr notiert. Im März wurde hingegen ein Anstieg von 0,5 Prozent im Jahresvergleich gemessen. Im Februar stieg der Indikator um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr an. Im Januar erhöhte sich der Index im Jahresvergleich um 0,5 Prozent und im Dezember um 1,2 Prozent.

In Australien hat sich das Geschäftsklima im Mai deutlich abgekühlt. Das australische NAB-Geschäftsklima fiel auf minus zwei Punkte. Es ist der niedrigste Stand seit drei Jahren. Im Vormonat April wurden noch plus vier Punkte bei dem Indikator notiert. Der Subindex der aktuellen Geschäftsbedingungen gab auf minus 4 Punkte nach, von zuvor 0 Punkte. Die Beschäftigungskomponente für den Minensektor sank von 42 auf 10 Punkte. Auch der Bausektor und der Einzelhandel zeigten sich deutlich schwächer.

Die Schweizer Wirtschaft behauptet sich nach Einschätzung der aktuellen Konjunkturprognose der Expertengruppe des Bundes dank einer robusten Binnenkonjunktur sowie einer relativ widerstandfähiger Exportwirtschaft besser als dies angesichts des starken Frankens und der rezessiven Wirtschaftslage in vielen EU-Ländern zu erwarten war.
Wegen der guten Konjunkturentwicklung im Winterhalbjahr wird die Wachstumsprognose für 2012 deshalb von bisher +0,8 Prozent auf neu +1,4 Prozent deutlich angehoben. Für 2013 wird indes mit einem leicht schwächeren Wachstum von +1,5 Prozent statt bisher +1,8 Prozent gerechnet.

Im März ist die Zahl der Insolvenzen in Deutschland insgesamt im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,6 % auf 7.483 zurückgegangen. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist dabei binnen gleicher Frist um 1,7 % geklettert.

Die standardisierte Arbeitslosenquote für den Bereich der OECD verharrt auf 7,9 % . Für den Bereich der Eurozone liegt die Quote unverändert bei 11,0 %, Die nach OECD Maßstäben standardisierte Arbeitslosenquote für die USA stieg zum Vormonat leicht auf 8,2 % an. Für Kanada notiert die Quote unverändert bei 7,3 %

Die US-amerikanischen Importpreise sind im Mai um 1,0 % gefallen nach zuletzt 0,0 % (revidiert von -0,5 %). Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten um 0,1 % gefallen nach zuvor +0,2 % (revidiert von 0,1 %).

Die US-amerikanischen Exportpreise sind im Mai insgesamt um 0,4 % gefallen nach zuvor +0,4 %. Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,5% gefallen nach zuletzt +0,2 %. Damit wurde der Vormonatswert von veröffentlichten +0,2 % unrevidiert belassen.

Mittwoch:

Die Maschinenbauaufträge in Japan sind im April in der Kernrate gestiegen und haben den Konsens übertroffen. Die Maschinenbauaufträge legten saisonbereinigt ohne die volatilen Bereiche Schiffsbau und Energie um 5,7 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 788,6 Milliarden Yen zu. Es ist der vierte Anstieg in fünf Monaten. Der Konsens lag nur bei einem Plus von 1,6 Prozent. Im Vormonat März wurde ein Rückgang von 2,8 Prozent und im Februar ein Anstieg von 2,8 Prozent im Monatsvergleich notiert.

Das Verbrauchervertrauen in Australien nach Lesart des Westpac-Melbourne-Instituts ist im Juni leicht gestiegen, aber unter der 100-Punktemarke geblieben. Der Index stieg um 0,3 Prozent auf 95,6 Punkte. Im Vormonat Mai wurde ein Stand von 95,3 Einheiten, im April von 94,6 Einheiten und im März von 96,1 Zählern gemessen.

Die schweizerischen Produzenten- und Importpreise sind im Mai überraschend um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Im April waren die Preise im Monatsvergleich um 0,1 Prozent gesunken. Wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Mittwoch mitteilte, ist der Rückgang insbesondere auf tiefere Preise für Erdöl und Erdölprodukte zurückzuführen.

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum April 2012 um 0,2 % gefallen nach zuletzt +0,2 %. Die Jahresteuerung liegt bei 1,9 % nach zuvor 2,1 %.

Die Industrieproduktion in der Euro-Zone ist im saisonbereinigten Jahresvergleich im April um 2,3 % gesunken. Zum Vormonat war die Produktion der Eurozonen-Industrie um 0,8 % gefallen.

Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im Mai um 1,0 % gesunken. Erwartet wurde ein Rückgang im Bereich von 0,4 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Erzeuger um 0,2 % gefallen.

Die Kernrate der US Produzentenpreise ist um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde hier ein Bereich von 0,1 bis 0,2 % nach zuletzt noch 0,2 %.

Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im Mai um 0,2 % zurückgegangen. Erwartet wurde ein leichter Umsatzrückgang von 0,2 bis 0,3 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten noch um 0,1 % gestiegen.

Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,4 % zurückgegangen. Gerechnet wurde mit einem Bereich von 0,0 bis -0,1 %. Einen Monat zuvor war noch ein Rückgang um 0,3 % zu verzeichnen gewesen (revidiert von 0,1 %).

Donnerstag:

In Australien sind die Inflationserwartungen im Juni gesunken. Die annualisierten Inflationserwartungen sanken auf 2,3 Prozent, wie das Melbourne Institute (MI) mitteilte. Im Vormonat Mai lagen die Inflationserwartungen noch bei 3,1 Prozent. Im Mai stiegen die annualisierten Inflationserwartungen um 1,8 Prozent an, nach 1,9 Prozent im April. Im März wurde ein Anstieg im Jahresvergleich von 1,8 Prozent notiert.

In Japan ist die Industrieproduktion im April endgültigen Daten zufolge gesunken. Der Industrieoutput sank um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie das Ministry of Economy, Trade and Industry (METI) mitteilte. In einer ersten Berechnung wurde hingegen noch ein Anstieg um 0,2 Prozent ausgewiesen.Ökonomen hatten im Vorfeld mit einem Anstieg von 0,2 Prozent gerechnet.
Die Kapazitätsauslastung in Japan ist im April um 0,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat gesunken. Damit wurde der Anstieg von 1,3 Prozent im März teilweise wieder abgegeben.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 0,00 bis 0,25 Prozent belassen. Zudem hält die SNB am Mindestkurs von 1,20 Franken pro Euro fest. Die SNB ist weiterhin bereit, unbeschränkt Devisen zu kaufen. Auch beim heutigen Kurs sei der Franken hoch bewertet und eine erneute Aufwertung hätte schwerwiegende Folgen für die Preis- und Wirtschaftsentwicklung in der Schweiz. Die Nationalbank werde dies nicht zulassen. Wenn nötig sei man bereit, jederzeit weitere Maßnahmen zu ergreifen.

Die Verbraucherpreise sind im Euroraum im Mai weniger deutlich gestiegen, als zuvor. Wie erwartet lag die jährliche Inflationsrate bei 2,4 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Im Vormonat hatte die Preissteigerungsrate noch bei plus 2,6 Prozent gelegen. Damit rückt die Inflationsrate dem Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) näher. Diese strebt mittelfristig ein Teuerungsniveau von knapp 2,0 Prozent an. Zuletzt hatte sie dies Ende 2010 erreicht.

Der Arbeitskostenindex der Eurozone ist im ersten Quartal zum Vorjahr um 2,0 % gestiegen. Im Quartal zuvor war der Arbeitskostenindex um 2,8 % geklettert.

Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im Mai um 0,3 % gesunken. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,2 bis 0,3 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten unverändert geblieben.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 386.000 gestiegen. Erwartet wurden 375.000 neue Anträge nach zuvor 380.000 (revidiert von 377.000).

Unser Kommentar:

Der Arbeitsmarkt in den USA liefert wieder Alarmsignale: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe beginnen wieder zu steigen. In der langfristigen Betrachtung sieht das alles recht harmlos aus, ein dramatischer Anstieg war das noch nicht. Die folgende Abbildung zeigt das.

Das eigentliche Warnsignal erkennt man hinter den Kulissen: Mehr als drei Jahre hält die US-Notenbank die Zinsen jetzt auf Rekordtief – und trotzdem hat sich der Arbeitsmarkt bislang nicht erholt – gleiches gilt im Übrigen für den Immobilienmarkt.

Das bedeutet: Diese Krise ist von ganz anderem Kaliber als alles, was wir bislang kennen gelernt haben.

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 67 Bcf auf 2.944 Bcf gestiegen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 111 Bcf geschrumpft, im Vorjahr hatten sie bei 2.236 Bcf gelegen.

Freitag:

Großer Verfallstag, "Dreifacher Hexensabbat".

Die Handelsbilanz der Euro-Zone weist in der ersten Schätzung für April einen Überschuss von 6,2 Mrd. Euro aus verglichen mit einem Minus in Höhe von 4,5 Mrd. Euro im April 2011. Das Plus des Vormonats lag bei 7,5 Mrd. Euro. Die Ausfuhren sind im Berichtsmonat zum Vormonat saisonbereinigt um 1,3 % gesunken, die Einfuhren um 3,0 % gesunken.

Die Zahl der Erwerbstätigen ist in der Eurozone im ersten Quartal zum Vorquartal um 0,2 % gefallen nach zuvor -0,3 %. Im Vergleich zum Vorjahr fiel die Beschäftigtenzahl um 0,5 %, verglichen mit -0,2 % im vorangegangenen Quartal.
Der New York Empire State Index der New York Fed notiert im Juni bei 2,3. Im Vormonat hatte er noch bei 17,1 gestanden Erwartet wurde der Index im Bereich 10,0 bis 13,5.

Unser Kommentar:

Der New York Empire State Index misst die Geschäftstätigkeit des produzierenden Gewerbes im Staat New York. Der massive Einbruch des Marktbarometers im Juni macht deutlich, was längst nicht mehr zu übersehen ist: Die Vereinigten Staaten befinden sich auf dem Weg in eine Rezession.

Auch vor dem Hintergrund der Ereignisse in Europa dürfte die US- Notenbank daher in naher Zukunft zu weiteren Liquiditätsmaßnahmen greifen, um die Konjunktur wieder anzuschieben.

Allzu viel sollte man sich davon jedoch nicht erhoffen: Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass die Wirksamkeit solcher Schritte dramatisch abnimmt.

Die Nettokapitalzuflüsse in die USA lagen im April bei 25,6 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatten diese bei 36,0 Mrd. US-Dollar gelegen.
Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im Mai um 0,1 % gefallen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,1 %. Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten um 1,0 % geklettert. Damit wurde der im letzten Monat veröffentlichte Wert von 1,1 % nach unten revidiert.

Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt im Mai bei 79 %. Im Monat zuvor hatte sie noch bei 79,2 % gelegen.
Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan für die USA notiert im Juni bei 74,1. Erwartet wurde er im Bereich 77,0. Im Vormonat hatte der Index noch bei 79,3 notiert.

Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die vor wenigen Tagen erschienen ist.

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Zum Autor:

Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

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