Der Euro bei 1,60 USD, der Ölpreis bei 120 $, Gold so la la - "Eijo, geh fodd!"
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Erwähnte Instrumente
... würde der Saarländer Heinz Becker dazu sagen.
"Eijo, geh fodd!"
Und ich würde ihm entgegen: "Du Heinz, da ist aber was dran ... Heinz, beruhige dich erst einmal und höre mir ganz genau zu ... den Euro kannst du kaufen und Öl kannst du auch kaufen ...
aber nicht, wie du jetzt denkst ... Nein Heinz, die Sache ist die, dass du den Euro und Öl quasi wie eine Aktie handeln kannst ... über so genannte Zertifikate und Optionsscheine ...
Du kannst von der Euro-Aufwertung und dem Ölpreisanstieg richtig profitieren ... Du kannst Freude daran haben ... Wobei der Handel gerade in der aktuellen Marktphase durchaus als hochspekulativ einzuordnen ist ... Richtig gehört ... nicht spekulativ, sondern hochspekualtiv ..."
Heinz daraufhin kurz angebunden: "Gut zu wissen ..."
Ich entgegne: "Aber Heinz ... Dafür gibt es ja uns , die freundlichen und hilfsbereiten Leute von GodmodeTrader, die dir fortlaufend wenn immer möglich, Analysen mit präzisen Prognosen liefern ... "
Danach würde ich Heinz nochmal anrufen und ihn wortgewaltig auf die Risiken dieses Geschäfts hinweisen. Heinz sollte nämlich nicht mit dem Handel von Devisen und Rohstoffen loslegen, wenn er a) die Besonderheiten dieser Märkte nicht kennt, b) sich nicht mit den Tradingvehikeln auskennt, c) nicht weiß, was Money- und Risikomanagement ist und d) emotional zu zart besaitet ist.
Heinz würde mir, bodenständig wie er ist, entgegnen, dass Börse ein Haifischbecken sei und er dann mit ganz ausgefuchsten Jungs konkurrieren müsse. Ich würde dies bejahen und hinzufügen, dass strategisches Denken an der Börse nicht schaden könne.
Dann die Überraschung ... Heinz würde sich an die Hosenträger fassen und mir mitteilen, dass der Handel an der Börse für ihn als Saarländer eine echte Herausforderung sei und er voller Tatendrang sei und das Geschäft an der Börse erlernen wolle, ja sogar müsse ...
Hier folgt nun mein eindringlich vorgetragener Appell an Heinz: "Heinz, bevor du startest, mußt du dich kundig machen ... Formuliere deine Ziele ... Wo willst du hin und wo willst du nicht hin ... Du willst Erfolg haben und Profit erzielen und nicht Haus und Hof verzocken ... Also mußt du einen genauen Plan haben! Einen Plan, der funktioniert. Eine Vorgehensweise, die funktioniert.
Und genau dabei können wir dir behilflich sein ...
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Schnitt ... Cäsur ... nun zum eigentlichen Thema ...
Euro, US-Dollar, Öl, Gold ...
Das ständig wiederholende Dahinblöken unserer charttechnischen Trend- und Kursziele war mir etwas zu monoton. Deshalb habe ich diese hoffentlich etwas unterhaltsame, mit einem einem Schuß von mir gewohntem Pragmatismus versehene Einleitung an den Beginn dieser Meldung gestellt.
Euro versus US-Dollar gestern bei 1,6000 USD und der Ölpreis zeitgleich bei 120 $ pro Barrel, das bugsiert diese Basiswerte nachvollziehbarerweise wieder auf die Titelseiten der großen Finanzmagazine und -zeitungen. Wahrscheinlich kommt jetzt wieder der eine oder andere antizyklisch agierende Anleger aus seiner Höhle hervorgekrochen, springt aufgeregt in der Gegend herum und verweist darauf, dass das Sentiment überhitze.
Tatsächlich nimmt man den fortgesetzten US-Dollarverfall für gegeben hin, ebenso den immer weiter ansteigenden Ölpreis. Ich muß sagen, dafür, dass der Ölpreis bei 120 $ steht, ist es in der Presse noch ziemlich ruhig. Fakt ist, dass der hohe Ölpreis immer stärker auf die Spritpreise durchschlagen wird. Auch bei uns. Trotz starkem Euro. Autofahren könnte bald absoluter Luxus werden.
Der Kollege von n tv hat ein Bild skizziert, über das sich jetzt noch schmunzeln läßt. Der DAX bei 20.000 Punkten und dafür ein Bällchen Eis für 30 Euro. Was bringen mir Kursgewinne aus Aktien, wenn gleichzeitig der Sprit, Nahrungsmittel und andere Dinge des täglichen Lebens deutlich teurer werden ?
Inflation ist ein Thema. Inflation ist das Thema! Man kann negativen Sachverhalten immer auch etwas gutes abgewinnen. Von bullisch ausgerichteten Marktbeobachtern wird als Begründung dafür, dass der Aktienmarkt einen Boden finden kann, der schwache US-Dollar angeführt. Die ganze Welt reiße sich jetzt um US Produkte, weil die so billig zu erstehen seien. Der schwache US-Dollar kurbele die US-Wirtschaft an. Das ist richtig. Lautet die Formel jetzt neuerdings aber : Kommt laßt uns eine schwache Währung haben, kommt laßt uns Inflation haben, damit wir unsere Produkte besser an den Mann bringen können ?
Bevor wir die starken Trends von Euro und Öl charttechnisch kommentieren, sei nochmals dezidiert auf die Bedeutung eines Stoploss hingewiesen. Wer solche starken Aufwärtstrends, solche heißlaufenden Preisanstiege handelt, der sollte sich unbedingt mit Stoploss absichern. Das sind nicht irgendwelche leeren Worthülsen, sondern ernstgemeinte Empfehlungen Risikomanagement konsequent zu betreiben. Was hoch steigt, kann tief fallen. Und Sie wollen sicherlich nicht gerne tief fallen. Also spannen Sie auf gewissen Kurslevels ein Netz auf, dass sie vor einem möglichen tiefen Fall bewahren kann.
Euro vs US-Dollar (EUR/USD) ist erneut über den BUY Trigger bei 1,5906 USD ausgebrochen. Der kleine Fehlausbruch der vergangenen Handelstage wurde also relativ schnell wieder gekauft. Zur Wiederholung. Ein Anstieg über 1,5906 USD generiert ein neues mittelfristiges Kaufsignal für den Euro. Richtig, neu und mittelfristig. Charttechnische Kursziele liegen bekanntermaßen bei 1,6600-1,6700 USD, dann später bei 1,7000-1,8000 USD. Auf Sicht von 2 Jahren halten wir Ziele über 2,000 USD für wahrscheinlich, wobei das aber ersteinmal Zukunftsmusik ist.
Apropos Sentiment. Ganz so heiß scheint es noch nicht gelaufen zu sein. Der Spiegel titelt eine seiner Meldungen der Onlineausgabe mit "Experten wetten auf Ende der Euro- Rekordfahrt". Solange die Experten das tun, so lange dürfte der Aufwärtstrend wohl noch weiter Bestand haben.
Der Ölpreis weist eine enorme relative Stärke gegenüber dem US-Dollar auf. Bei 120-130 $, dann bis zu 140 $ liegt der Zielbereich für Öl. Man muß jetzt genau auswerten, wie der Preis weiter ansteigt. Anhand der dann vorliegenden Signallage können Aussagen darüber getroffen werden, ob endlich einmal eine temporäre Trendwende vorzogen werden kann. Bisher gibt es dafür noch immer keine Anzeichen mir bekannter charttechnischer Natur.
Auf gar keinen Fall würde ich den Euro oder Öl shorten. In solch starke Trends shortet man nicht hinein. Wie geschrieben. Stellen Sie sich Shortseller wie Raubkatzen vor, ich könnte jetzt auch schreiben wie Hyänen, aber diese Zeitgenossen gelten als nicht besonders niedlich. Raubkatzen schlagen altes, krankes oder junges Wild. Sprich schwaches Wild. Sie gehen den Weg des geringsten Widerstands. Wer Euro oder Öl jetzt shortet, der verhält sich im Grunde genommen wie ein Rudel alkoholisierter Löwen, das den stärksten Büffel aus einer Herde angreift und sich damit der Gefahr schwerer Verletzungen aussetzt.
Im Folgenden finden Sie die Links zu den aktuellsten BIAS-führenden Chartanalysen.
[Link "EURUSD-Zunaechst-Fehlausbruch-im-Euro-und-jetzt?" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]
Ölpreis-Kursziele-von-120-130-140 $-Noch-Fragen-Kienzle?
[Link "GOLD-im-BIG-PICTURE-Hier-faellt-jetzt-die-Entscheidung" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]
[Link "SILBER-im-BIG-PICTURE-Kaufen-WENN ..." auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]
Goldminenindizes-Da-mus-man-jetzt-ein-bischen-aufpassen
[Link "WEIZEN-Trader-aufgepast-Auf-temporaere-Erholung-setzen" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]
[Link "CO2-Future-Erst-zurueck-dann-der-große-Ausbruch?" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]
Herzliche Grüße,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
P.S.
Wenn Heinz mich fragen würde, wer oder was der GodmodeTrader ist. Dann würde ich ihm antworten, dass es sich um eines der reichweitenstärksten deutschsprachigen Finanzportale handelt und im TA und Tradingbereich marktführend ist.
Ich würde ihm antworten, dass dieses Portal von der BörseGo AG betrieben wird. Einem Unternehmen, dass von 4 jungen Menschen gegründet wurde, die dieses Unternehmen mit ihren Fähigkeiten und Ideen aus dem absoluten Nichts aufgebaut haben.
Ich würde Heinz außerdem sagen, dass dieses Unternehmen seinen Erfolg ganz wesentlich der Vielfalt, dem Vorwärtsdrang und der Wahrhaftigkeit seines Teams und dem enormen Zuspruch der Leserschaft zu verdanken hat.
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