Kommentar
17:47 Uhr, 09.08.2024

DAX geht wenig verändert aus dem Handel - Nikola übertrifft die Erwartungen

stock3 Newsflash: Alles, was heute an der Börse für Trader und aktive Anleger wichtig ist. Kompakt auf den Punkt gebracht.

Erwähnte Instrumente

  • Chevron Corp.
    ISIN: US1667641005Kopiert
    Kursstand: 144,490 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Infineon Technologies AG
    ISIN: DE0006231004Kopiert
    Kursstand: 30,320 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Hier geht es zum Newsflash des Vortages

  • TSMC steigert Juli-Umsatz um rund 45 %
  • Paramount nimmt Abschreibung auf klassische TV-Kanäle vor
  • E-Auto-Zölle: China will WTO einschalten
  • Microsoft und Palantir kooperieren im Verteidigungs- und Geheimdienstsektor
  • E.L.F. Beauty übertrifft die Erwartungen
  • Unternehmensinsolvenzen in Deutschland steigen wieder schneller
  • Bechtle verbucht Umsatz- und Gewinnrückgang
  • LEG Immobilien erhöht Gewinnziel für 2024
  • Deutschland: Inflation beschleunigt sich wieder
  • RTL: Höhere Erlöse mit Streaming und Werbung
  • Lanxess bestätigt Prognose
  • Inflation in China zieht an

Was heute am Markt los ist

Nach einer kräftigen Erholungsbewegung hat sich der deutsche Aktienmarkt am Freitag nur wenig von der Stelle bewegt und damit eine dramatische Woche sehr ruhig beendet. Am Donnerstag war es im DAX und an der Wall Street stark nach oben gegangen, nachdem in den USA ein deutlicher Rückgang bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gemeldet worden war. Dies hatte die jüngsten Rezessionssorgen etwas abgemildert. In einem eher nachrichtenarmen Umfeld standen am Freitag unter anderem weitere Quartalszahlen sowie Inflationsdaten aus China und Deutschland im Fokus.

Wichtige börsenrelevante Termine findest Du im Wirtschaftskalender von stock3 bzw. stock3 Terminal und im Terminkalender der stock3 App.

Aktien-News

Nikola

Der Wasserstoff-LKW-Hersteller Nikola hat seinen Umsatz im zweiten Quartal 2024 um 318 % auf 31,3 Mio. USD gesteigert. Die Zahl der verkauften Wasserstoff-Lkw legte gegenüber dem Vorquartal um 80 % auf 72 zu. Das Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) verbesserte sich von -5,90 USD im Vorjahr auf -2,67 USD, womit die Analystenschätzungen von -2,74 USD übertroffen wurden.

Nikola Corp.
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Paramount Global (A-Aktie / B-Aktie)

Der Medienkonzern Paramount hat wegen sinkender Gewinnerwartungen und Abonenntenzahlen im klassischen Kabelfernsehen eine Abschreibung in Höhe von insgesamt 9,1 Mrd. USD auf TV-Kanäle wie MTV und Nikelodeon vorgenommen. Kurz zuvor hatte auch der Konkurrent Warner Bros. Discovery eine milliardenschwere Abschreibung auf sein klassisches TV-Geschäft angekündigt. Paramount verbuchte im dritten Quartal einen Umsatzrückgang um 11 % auf 6,8 Mrd. USD. Das verwässerte Ergebnis je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft brach von -0,59 USD auf -8,12 USD ein. Auf bereinigter Basis lag das Ergebnis je Aktie mit 0,54 USD allerdings über den Erwartungen von 0,41 USD.

PARAMOUNT GLOBAL CL.A
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Taiwan Semiconductor (TSMC)

Der Chip-Auftragsfertiger Taiwan Semiconductor hat seinen Umsatz im Juli um 44,7 % gegenüber dem Vorjahr auf 207,87 Mrd. NTD (rund 5,91 Mrd. EUR) gesteigert. Auf Sicht der ersten sieben Monate des Jahres wuchsen die Erlöse um 30,5 % auf 1,523 Bio. NTD.

Taiwan Semiconduct.Manufact.Co
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Microsoft / Palantir

Der Big-Data-Spezialist Palantir und der weltgrößte Softwareanbieter Microsoft haben einen Vertrag zur gemeinsamen Bereitstellung von Dienstleistungen im Bereich der künstlichen Intelligenz für den Verteidigungs- und Geheimdienstsektor in den USA unterzeichnet. Im Rahmen der Vereinbarung werden die Unternehmen Microsofts Large Language Models (LLMs) mit Palantirs KI-Plattform AIP und Microsofts Cloud-Umgebungen für den Regierungssektor kombinieren und anbieten.

Palantir Technologies Inc. Registered Shares o.N.
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The Trade Desk

Das Technologieunternehmen The Trade Desk, das eine Plattform zur Platzierung von Werbeanzeigen betreibt, konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal um 26 % im Vergleich zum Vorjahr auf 585 Mio. USD steigern. Der Nettogewinn konnte um 14,5 % auf 85 Mio. USD zulegen, was einer Gewinnmarge von 14,5 % entspricht. Eine neue KI-gesteuerte Plattform des Unternehmens konnte eine Verbesserung der Reichweite um 70 % und eine Kostensenkung um 27 % pro Akquisition zeigen. Ausführlicher Artikel: Diese Aktie steht sehr weit oben auf der Shopping-Liste | 🔎 Screening of the Week

The Trade Desk Inc.
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E.L.F. Beauty

Der Kosmetikanbieter E.L.F. Beauty hat seinen Umsatz im zurückliegenden Geschäftsquartal um 50 % auf 324,5 Mio. USD gesteigert und damit die Erwartungen von 304 Mio. USD deutlich übertroffen. Unter anderem wegen stark gestiegener Kosten ging der verwässerte Gewinn je Aktie allerdings von 0,93 USD auf 0,81 USD zurück. Auf bereinigter Basis wurde ein Ergebnis je Aktie von 1,10 USD erzielt, was über den Analystenschätzungen von 0,83 USD lag.

E.L.F. Beauty Inc.
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Bechtle

Angesichts der angespannten Wirtschaftslage hat der IT-Dienstleister Bechtle im zweiten Quartal einen Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht. Der Umsatz sank um 2,3 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,47 Mrd. EUR. Das Vorsteuerergebnis ging um 10,6 % auf 83,8 Mio. EUR zurück. „Das ganze Quartal über und insbesondere im Juni haben in diesem Jahr (…) Nachfrageimpulse aus dem Mittelstand gefehlt“, sagte Bechtle-Chef Thomas Olemotz laut Pressemitteilung. Bechtle hatte im Juli bereits vorläufige Zahlen vorgelegt und die Prognose gesenkt.

Bechtle AG
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Jungheinrich

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat im zweiten Quartal angesichts der angeschlagenen Konjunktur einen Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht. Der Umsatz sank um 1,4 % auf 1,35 Mrd. EUR, während sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 2,3 % auf 113 Mio. EUR verringerte. Analysten hatten allerdings mit einem noch stärkeren Rückgang gerechnet. Die Jahresziele wurden bestätigt. Ausführlicher Artikel: JUNGHEINRICH - Nach Quartalszahlen: Kurserholung mit Fragezeichen

Jungheinrich AG
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Stratec

Der Diagnostikspezialist Stratec hat seinen Umsatz im zweiten Quartal von 64,5 Mio. EUR im Vorjahresquartal auf 68,2 Mio. EUR gesteigert. Das bereinigte EBIT konnte sich von 3,1 Mio. EUR auf 6,6 Mio. EUR mehr als verdoppeln. Unter dem Strich legte das Ergebnis je Aktie von 0,09 EUR auf 0,29 EUR zu. Die Ziele für das Gesamtjahr wurden bestätigt. Laut Unternehmen wurde im zweiten Quartal eine "deutliche Belebung in der Geschäftsentwicklung" verzeichnet.

STRATEC SE
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RTL Group

Die RTL Group hat im ersten Halbjahr von höheren Streaming-Erlösen und Werbeeinnahmen profitiert und den Umsatz um 1,8 % auf 2,9 Mrd. EUR gesteigert. Der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) nahm allerdings um 5 % auf 172 Mio. EUR ab, was an höheren Programmkosten für die Übertragung der Fußball-EM-Spiele lag. Unter dem Strich konnte das Konzernergebnis um 31,1 % auf 173 Mio. EUR zulegen, was an einer Verringerung negativer Sondereffekte und einer höheren Bewertung der von RTL gehaltenen Magnite-Aktien lag. Der Ausblick auf das Gesamtjahr 2024 und die Streaming-Ziele bis 2026 wurden bestätigt. RTL-Chef Rabe sagte, dass man bis 2026 ein EBITA von rund 1 Mrd. EUR erwarte. Ausführlicher Artikel: RTL - Dividenden-Aktie mit guten Zahlen

RTL Group S.A.
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Lanxess

Niedrigere Verkaufspreise haben beim Spezialchemiekonzern Lanxess im zweiten Quartal zu einem Umsatzrückgang geführt. Die Umsatzerlöse sanken um 5,6 % auf 1,68 Mrd. EUR. Das EBITDA vor Sondereinflüssen konnte allerdings um 69,2 % auf 181 Mio. EUR zulegen, wie das Unternehmen bereits auf vorläufiger Basis mitgeteilt hatte. Wesentliche Treiber des operativen Ergebnissprungs waren eine deutlich verbesserte Kostenbasis und besser ausgelastete Produktionsanlagen. Unter dem Strich wurde ein Konzernergebnis von -16 Mio. EUR verbucht, nach 1,21 Mrd. EUR im Vorjahr. An der Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2024 hält LANXESS fest und rechnet weiter mit einer Ergebnissteigerung von 10 bis 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 512 Millionen Euro. Für das dritte Quartal 2024 erwartet LANXESS ein EBITDA vor Sondereinflüssen nahe bei oder bis zu dem Niveau des zweiten Quartals. Für das vierte Quartal geht der Konzern dann von einer gedämpfteren Entwicklung durch den normalen saisonalen Verlauf aus.

LANXESS AG
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LEG Immobilien

Eine Abschreibunng auf das Immobilienportfolio in Höhe von 1,6 % hat LEG Immobilien im zweiten Quartal belastet. Unter dem Strich wurde ein Periodenergebnis von -143,3 Mio. EUR verbucht, nachdem allerdings im Vorjahr mit -1,34 Mrd. EUR noch ein deutlich höherer Fehlbetrag angefallen war. Die Einnahmen aus der Nettokaltmiete konnte das Unternehmen unterdessen um 2,8 % auf 213,8 Mio. EUR steigern. Der AFFO, die wesentliche finanzielle Kennzahl des Unternehmens, sank leicht von 63,7 Mio. EUR auf 61,1 Mio. EUR, weil das Unternehmen im Vorjahr vom Forward-Verkauf von grünem Strom profitiert hatte. Der AFFO ist Mittelzufluss aus der operativen Tätigkeit bereinigt um aktivierte Investitionen. Das Ziel für den AFFO im Gesamtjahr wurde auf 190 bis 210 Mio. EUR (zuvor: 180 bis 200 Mio. EUR) erhöht.

LEG Immobilien AG
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Plug Power

Der Wasserstoffspezialist Plug Power hat im zweiten Quartal mit einem Ergebnis je Aktie von -0,36 USD die Analystenschätzungen von -0,31 USD verfehlt. Auch der Umsatz lag mit 143,4 Mio. USD unter den Erwartungen von 184,55 Mio. USD. Ausführlicher Artikel: PLUG POWER - Grottenschlechte Zahlen, Aktie kracht ans Jahrestief

Plug Power Inc.
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Sonstige börsenrelevante News

  • Wegen der Verhängung vorläufiger Zölle auf Elektroautos aus China wendet sich das Land an das Streitschlichtungsgremium der Welthandelsorganisation (WTO). Die EU-Zölle entbehrten einer faktischen oder rechtlichen Grundlage und verstießen gegen WTO-Regeln, argumentiert Peking. Der Streit vor der WTO könnte sich über Jahre hinziehen. Seit Anfang Juli müssen für Importe von Elektroautos in der EU Sicherheitsleistungen hinterlegt werden. Ob Zölle tatsächlich einbehalten werden, will die EU in den kommenden Monaten klären.
  • Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland steigt wieder stärker. Im Juli wurden 13,5 % mehr Insolvenzen bei den zuständigen Gerichten angemeldet als ein Jahr zuvor. Im Juni hatte der Anstieg gegenüber dem Vorjahr 6,5 % betragen. Dabei handelt es sich um vorläufige Zahlen. Im Mai wurden nach endgültigen Daten 1.934 Unternehmensinsolvenzen beantragt, was um 30,9 % über dem Vorjahresniveau lag.
  • Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im Juli wieder beschleunigt, wie endgültige Inflationsdaten bestätigen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,3 %. Im Juni hatte die Jahresveränderungsrate 2,2 % betragen. Vorläufige Daten für Juli hatten ebenfalls bereits eine Beschleunigung auf 2,3 % gezeigt. Die sogenannte Kerninflationsrate, bei der die stark schwankenden Nahrungsmittel- und Energiepreise ignoriert werden, blieb im Juli bei 2,9 %, nach ebenfalls 2,9 % im Juni. Im Vergleich mit dem Vormonat stiegen die Verbraucherpreise im Juli um 0,3 %, nach einem Anstieg um 0,1 % im Juni. Ausführlicher Artikel: Inflation in Deutschland beschleunigt sich wieder
  • Die Inflation in China hat sich im Juli etwas beschleunigt. Die Verbraucherpreise stiegen um 0,5 % gegenüber dem Vormonat. Erwartet wurde ein Plus von 0,3 %, nach einem Anstieg um 0,2 % im Vormonat. Die etwas höhere Inflation könnte Beobachtern zufolge auch eine Erholung der Wirtschaft anzeigen. Die Erzeugerpreise sanken unterdessen um 0,8 % gegenüber dem Vormonat. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,9 %.
  • Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der vergangenen Woche um 17.000 auf 233.000 gesunken, wie das US-Arbeitsministerium mitgeteilt. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt mit 241.000 Anträgen gerechnet. Der Wert der Vorwoche wurde von 249.000 auf 250.000 leicht nach oben revidiert. Die fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen von abwärts revidiert 1,869 Mio. auf 1,875 Mio., was leicht über den Erwartungen von 1,870 Mio. lag. Ausführlicher Artikel: Alles schießt hoch! Erstanträge deutlich gefallen!

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