Uber mit Milliardenverlust - Wirecard-Aktie im freien Fall - US-Konsumenten bleiben in Shopping-Laune
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- Preisdruck in Deutschland schwÀcht sich deutlich ab
- China ĂŒbt im Handelsstreit Vergeltung
- Pompeo schlieĂt Sanktionen gegen deutsche Unternehmen nicht aus
- Trump sorgt fĂŒr miese Stimmung an den MĂ€rkten
- Mexikos PrÀsident bittet Trump um Dialog
- Investoren sorgen sich um Italiens Schulden
- Allianz stĂ€rkt GeschĂ€ft in GroĂbritannien
- Bayer droht neuer juristischer Ărger wegen Monsanto
- Wirecard unter Verdacht
DAX (Stand: 17.45 Uhr)
- Ăberschattet vom Handelskonflikt hat der deutsche Aktienmarkt im Mai deutliche Kursverluste verzeichnet, und das gilt auch fĂŒr den letzten Handelstag des Wonnemonats. Der DAX beendete den Handel am Freitag mit einem Minus von 1,47 Prozent bei 11.726,84 Punkten. Auf Wochensicht ging es um 2,37 Prozent nach unten, im Monatsvergleich sogar um 5,00 Prozent. Die schlechte Stimmung am Freitag ist insbesondere dem Umstand geschuldet, dass US-PrĂ€sident Donald Trump in Sachen Zollpolitik neue Fronten eröffnet hat. Trump kĂŒndigte am Donnerstagabend via Twitter an, ab dem 10. Juni Zölle auf Importe aus Mexiko erheben zu wollen, um das Land zu schĂ€rferen MaĂnahmen gegen illegale Einwanderung zu bewegen. Mexiko ist ein wichtiger Standort fĂŒr die Autoindustrie, und so belastet die Meldung die Stimmung in der deutschen Autobranche. Der Handelsstreit zwischen China und den USA spitzt sich unterdessen weiter zu. China hatte am Vormittag angekĂŒndigt, als Vergeltung auf bereits verhĂ€ngte Strafzölle der USA ab Samstag Zölle auf US-Waren im Wert von 60 Mrd. Dollar anzuheben. Zudem soll der Plan unter Dach und Fach sein, die USA von Seltenen Erden abzuschneiden. Ein hoher Regierungsbeamter sowie Staatsmedien machten deutlich, dass China die wichtigen Metalle als Waffe im Handelsstreit einsetzen könnte. âSagt hinterher nicht, wir hĂ€tten Euch nicht gewarnt", schrieb das Parteiorgan "Volkszeitung". DarĂŒber hinaus will Peking auch eine Liste mit âunzuverlĂ€ssigen" auslĂ€ndischen Firmen aufstellen. Auf der Strafliste sollen Unternehmen, Individuen und Organisationen gefĂŒhrt werden, die den Interessen chinesischer Unternehmen schaden, sagte ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums. Die chinesische Volkswirtschaft leidet enorm unter dem Handelsstreit. So deuten sich geringere IndustrieaktivitĂ€ten an: Im Mai ist der von der Regierung erstellte Indikator fĂŒr die Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie um 0,7 auf 49,4 ZĂ€hler gesunken, wie es in einer Mitteilung des Pekinger Statistikamts hieĂ.
Chartanalysen des Tages
- DAX Tagesausblick: Neue Monatstiefs stehen heute an!
- EUR/USD-Tagesausblick: Zollkeule am Monatsende
- Der mexikanische Peso kollabiert
- BRENT ĂL-Tagesausblick - Massiver RĂŒckfall
- PALLADIUM-Tagesausblick - Ausbruchsversuch startet
Unternehmensnachrichten
- Deutliche Töne aus der deutschen Industrie: Volkswagen-Chef Herbert Diess hat die Energiepolitik der Bundesregierung heftig kritisiert. Zudem hĂ€lt er den Kohleausstieg bis 2038 fĂŒr zu spĂ€t. Um das Klima zu schĂŒtzen, sollte Deutschland zuerst aus der Kohleverstromung aussteigen und dann erst aus der Atomenergie, sagte Diess in einem Interview des Fachdienstes âTagesspiegel Background MobilitĂ€t & Transport". Union und SPD tĂ€ten in der Regierung viel zu wenig fĂŒr den Klimaschutz: âWenn man sieht, wie zaudernd mit dem Thema ElektromobilitĂ€t oder der Energiewende umgegangen wird, dann gleicht das fast einer Schockstarre. Ich kann schon verstehen, dass die Jugend deshalb auf die Barrikaden geht."
- Autobauer und Zulieferer aus Deutschland liegen bei den Patentanmeldungen sowohl fĂŒr Verbrennungsmotoren als auch fĂŒr Hybrid- und Elektromotoren in Deutschland nach wie vor weit vorn. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten neuen Jahresbericht des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) in MĂŒnchen hervor.
- Im ersten Quartal konnte Uber mit 3,1 Mrd. Dollar 20 Prozent mehr Umsatz erzielen. DemgegenĂŒber steht aber ein Verlust von 1,0 Mrd. Dollar an. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte der Fahrdienstleister noch einen Gewinn von 3,8 Mrd. ausgewiesen, was allerdings an hohen SonderertrĂ€gen aus VerkĂ€ufen von Auslandsbeteiligungen lag.
- Reuters zufolge hat Amazon Interesse an der Sprint-Marke Boost. Amazon wĂ€re vor allem an einem Deal interessiert, der die Nutzung des Mobilfunknetzes von T-Mobile US fĂŒr mindestens sechs Jahre einschlieĂe, sagte ein Informant. Interesse hĂ€tte Amazon aber auch am Kauf von Mobilfunkfrequenzen, die die beiden US-Mobilfunkunternehmen verkaufen könnten.
- Der US-Computerhersteller Dell hat im ersten Quartal des GeschÀftsjahres 2019/20 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Nettogewinn lag bei 293 Mio. Dollar nach einem Verlust von 636 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 2,6 Prozent auf 21,9 Mrd. Dollar zu. Die Software-Tochter VMware steigerte den Umsatz um 13 Prozent.
- T-Mobile US und Sprint erwĂ€gen Mobilfunkfrequenzen abzustoĂen, um die Zustimmung der Behörden zu ihrer geplanten Fusion zu bekommen. Bloomberg berichtete, die Konzerne prĂŒften eine RĂŒckgabe der Frequenzen an die Regierung. Diese könnte sie dann verkaufen, um die Entstehung eines weiteren Mobilfunkkonzerns zu ermöglichen.
- Die Allianz baut ihre PrĂ€senz in GroĂbritannien mit ZukĂ€ufen im SachversicherungsgeschĂ€ft aus. Das bisher mit der Liverpool Victoria Friendly Society (LVFS) gefĂŒhrte Gemeinschaftsunternehmen LV General Insurance Group (LV GIG) ĂŒbernimmt der Konzern fĂŒr 578 Mio. Pfund nun komplett. Und fĂŒr den Kauf der Sachversicherungssparte von Legal & General bezahlt die Allianz 242 Mio. Pfund. Die Transaktionen sollen bis zum Jahresende abgeschlossen sein, wie der Konzern am Freitag mitteilte.
- Der italienische Medienkonzern Mediaset hat offenbar bereits konkrete PlĂ€ne fĂŒr eine europaweite Fernseh-Allianz mit ProSiebenSat.1. Der nĂ€chste Schritt sei eine gemeinsame Dachgesellschaft, die in den Niederlanden oder in Belgien angesiedelt sein solle, berichtete "Il Messaggero" am Freitag. Vorbild fĂŒr die Konstruktion sei der französisch-italienische Brillen-Konzern EssilorLuxottica.
- Bayer steht vor neuem juristischen Ărger wegen der US-Tochter Monsanto. Der Landkreis Los Angeles reichte am Donnerstag beim zustĂ€ndigen Bundesbezirksgericht Klage wegen angeblich vor Jahrzehnten verursachter UmweltschĂ€den der US-Argrarchemietochter ein. Das Unternehmen mĂŒsse sich an den Kosten fĂŒr die SĂ€uberung von zahlreichen mit PCB-Chemikalien verseuchten GewĂ€ssern beteiligen und Strafschadenersatz zahlen, fordern die KlĂ€ger. Bayer teilte mit, dass die VorwĂŒrfe haltlos seien und kĂŒndigte an, dass er sich energisch verteidigen werde.
- Wirecard soll als Zahlungsabwickler fĂŒr betrĂŒgerische Trading-Seiten im Internet tĂ€tig gewesen sein, wie das âHandelsblattâ berichtet. Der Konzern sei deshalb bereits in das Visier verschiedener Staatsanwaltschaften geraten, heiĂt es. Laut Zeitung haben betrĂŒgerische Internet-Anbieter wie âOption888â ĂŒber Konten bei der Wirecard-Bank Gelder von Kunden fĂŒr hoch riskante GeschĂ€fte eingesammelt. Das Geld sei aber nie investiert worden, sondern in dunklen KanĂ€len verschwunden. Dem Zahlungsabwickler drohten nun zivilrechtliche Klagen. Der Konzern reagiert und erklĂ€rte, "dass wir ausschlieĂlich GeschĂ€ftsbeziehungen fĂŒhren, die alle regulatorischen Vorschriften erfĂŒllen".
- Volkswagen macht bei dem Umbau seines Werks im sĂ€chsischen Zwickau zur ersten E-Auto-Fabrik Deutschlands Fortschritte. Von Mitte 2020 an sollen am Standort ausschlieĂlich Elektrofahrzeuge gebaut werden. ZunĂ€chst geht es mit dem ID.3 los, der Ende 2019 vom Band rollen soll. âEs wird umgerĂŒstet fĂŒr ein neues Zeitalter", sagte der GeschĂ€ftsfĂŒhrer Technik und Logistik bei VW-Sachsen, Reinhard de Vries, der Deutschen Presse-Agentur.
- Auf dem deutschen Automarkt haben die Hersteller ihre Rabatte fĂŒr Neuwagen reduziert, wie aus einer Studie des CAR-Instituts der UniversitĂ€t Duisburg-Essen hervorgeht. Das gelte gleichermaĂen fĂŒr Sonderaktionen, Eigenzulassungen und PreisnachlĂ€sse bei Internetbestellungen. âDie Autobauer testen die Zahlungsbereitschaft der Kunden im deutschen Automarkt in der AbkĂŒhlphase der Konjunktur", erklĂ€rte Studienleiter Ferdinand Dudenhöffer. So hĂ€tten etwa die Hersteller Volkswagen und Opel ihre PrĂ€mien beim Eintausch alter Dieselwagen eingestellt
Konjunktur & Politik
- Das von der UniversitÀt Michigan erhobene Konsumklima ist im Mai nur um 2,8 auf 100,0 ZÀhler gestiegen, wie das Institut am Freitag nach einer zweiten SchÀtzung mitteilte. In einer ersten Erhebung war noch ein höherer Wert von 102,4 ZÀhler ausgewiesen worden.
- Die Bundesregierung verlĂ€ngert die KaufprĂ€mie fĂŒr Elektroautos bis Ende 2020. Die PrĂ€mie sollte eigentlich Ende Juni auslaufen. Die Förderung kann aber schon vor dem neuen Zielzeitpunkt auslaufen, wenn der PrĂ€mien-Topf von insgesamt 1,2 Milliarden vor Ende 2020 leer ist (sog. Windhundverfahren). Ob es auch in den Jahren danach eine Förderung gibt, ist offen.
- Verglichen mit dem Vormonat stiegen die privaten Konsumausgaben in den USA im April um 0,3 Prozent, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Ăkonomen hatten mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet. FĂŒr MĂ€rz wurde ein Plus von revidiert 1,1 Prozent gemeldet. FĂŒr die Einkommen meldete das Ministerium einen Anstieg von 0,5 Prozent. Volkswirte hatten eine Zunahme um 0,3 Prozent erwartet. Das PreismaĂ PCE stieg in der Kernrate um 0,2 Prozent auf Monats- und 1,6 Prozent auf Jahressicht.
- US-AuĂenminister Mike Pompeo hat das harte Vorgehen der USA gegen den Iran verteidigt und andere Staaten aufgefordert, sich den US-Sanktionen anzuschlieĂen. Pompeo sagte am Freitag, der Iran habe unter anderem seine finanziellen Zusagen zu einem internationalen Abkommen zur Unterbindung von Terrorismus nicht eingehalten.
- China will eine Liste mit âunzuverlĂ€ssigenâ auslĂ€ndischen Firmen aufstellen. Auf der Strafliste sollen Unternehmen, Individuen und Organisationen gefĂŒhrt werden, die den Interessen chinesischer Unternehmen schaden, erklĂ€rte ein Sprecher des Handelsministeriums.
- China hat angekĂŒndigt, als Vergeltung auf bereits verhĂ€ngte Strafzölle Washingtons ab Mitternacht Zölle auf US-Waren im Wert von 60 Mrd. Dollar anzuheben. Zudem ist Insidern zufolge angeblich der Plan fertig, die USA von Seltenen Erden abzuschneiden.
- Die Inflationsrate in Deutschland â gemessen am Verbraucherpreisindex â wird im Mai voraussichtlich 1,4 Prozent betragen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen mitteilte. Damit steigen die Verbraucherpreise gegenĂŒber April voraussichtlich um 0,2 Prozent. Die endgĂŒltigen Ergebnisse fĂŒr Mai werden am 13. Juni 2019 veröffentlicht.
- US-AuĂenminister Mike Pompeo hĂ€lt Sanktionen gegen die an der Gaspipeline Nord Stream 2 beteiligten deutschen Unternehmen nach wie vor gerechtfertigt. Auf die Frage, ob ein solcher Schritt fĂŒr die USA eine Option sei, sagte er am Freitag bei einer Pressekonferenz in Berlin: âWir diskutieren Sanktionen nie, bevor wir sie einfĂŒhren. Ich habe dem nichts hinzuzufĂŒgen.â
- Ignazio Visco, italienischer Notenbankchef, hĂ€lt die Schuldenpolitik seiner Regierung fĂŒr wenig effektiv. Die Erhöhung des öffentlichen Defizits sei nicht der Weg, um Italiens Wirtschaft anzukurbeln, sagte Visco am Freitag in Rom. Die Hoffnung auf eine vorĂŒbergehende KonjunkturstĂŒtzung durch eine Erhöhung des öffentlichen Defizits könnte sich als wenig effektiv, ja sogar kontraproduktiv erweisen. Die stimulierende Wirkung eines höheren Defizits könne durch höhere Finanzierungskosten fĂŒr Staat und Wirtschaft mehr als ausgeglichen werden.
- Die Inflation in Italien hat sich im Mai verlangsamt. Die nach europÀischer Methode erhobenen Verbraucherpreise (HVPI) seien um 0,9 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat gestiegen, teilte die Statistikbehörde Istat laut einer ersten SchÀtzung mit. Im Vormonat hatte die Jahresrate noch bei 1,1 Prozent gelegen.
- US-PrĂ€sident Donald Trump hat per Twitter angekĂŒndigt, dass die USA vom 10. Juni an Zölle in Höhe von fĂŒnf Prozent auf sĂ€mtliche Einfuhren aus Mexiko erheben werden. Die Zölle wĂŒrden solange in Kraft bleiben und weiter erhöht, bis das Problem der illegalen Einwanderung aus Mexiko gelöst sei, schrieb der US-PrĂ€sident. Details werde das WeiĂe Haus noch mitteilen. Mexikos PrĂ€sident AndrĂ©s Manuel LĂłpez Obrador hat Trump nach dessen Androhung zum GesprĂ€ch aufgerufen. Man mĂŒsse mit Bedacht und Verantwortung handeln, schrieb der mexikanische Staatschef in einem zweiseitigen Brief, den er am Donnerstag auf Twitter veröffentlichte.
- Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im April nach vorlÀufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes in realer Berechnung um 4,0 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) um 4,8 Prozent mehr um als im gleichen Vorjahresmonat. Beide Monate hatten jeweils 24 Verkaufstage. Positiv auf die Umsatzentwicklung im vergangenen April im Vergleich zum Vorjahr wirkte sich die Lage der Osterfeiertage aus. Im Vergleich zum Vormonat fielen die UmsÀtze um 2,0 Prozent. Analysten hatten einen leichten Anstieg im Monatsvergleich erwartet.
- In Japan ist die Industrieproduktion im April im Vergleich zum MĂ€rz um 0,6 Prozent gestiegen, teilte die Regierung am Freitag mit. Im MĂ€rz war sie im Monatsvergleich noch um 0,6 Prozent gefallen. Experten hatten mit einer Erholung im April gerechnet.
- Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, hat sich gegen eine vollstĂ€ndige Abschaffung des SolidaritĂ€tszuschlags ausgesprochen. Man mĂŒsse den Schwerpunkt bei der Finanzplanung âauf Investitionen legen und weniger auf Konsum", sagte Brinkhaus im GesprĂ€ch mit dem âHandelsblattâ. Am Abbau des SolidaritĂ€tszuschlags zu 90 Prozent hĂ€lt Brinkhaus aber fest.
- Der britische Labour-Chef Jeremy Corbyn kann sich ein Referendum ĂŒber einen Brexit-Deal vorstellen. Jedes Brexit-Abkommen sollte einem Referendum unterzogen werden, sagte er am Donnerstag. âLassen Sie das Volk ĂŒber die Zukunft des Landes entscheiden, entweder bei einer Parlamentswahl oder durch eine öffentliche Abstimmung ĂŒber einen vom Parlament vereinbarten Deal", so Corbyn.
- Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat nach einem sĂŒdkoreanischen Zeitungsbericht seinen Sondergesandten fĂŒr die USA nach dem gescheiterten Gipfel mit US-PrĂ€sident Donald Trump hinrichten lassen. Die Tageszeitung âChosun Ilboâ berichtete, Kim Hyok Chol sei nach seiner RĂŒckkehr im MĂ€rz am Mirim-Flughafen bei Pjöngjang erschossen worden. Kim Hyok Chol hatte zusammen mit dem US-Gesandten Stephen Biegun das Treffen zwischen Trump und Kim in Hanoi am 27./28. Februar vorbereitet.
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