DAX® - Trends geben viel Rückenwind
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Trends geben viel Rückenwind
Und das war es dann schon wieder mit der kleinen Ruhepause des DAX®. Am gestrigen Donnerstag wurden sowohl auf Intraday- als auch auf Schlusskursbasis neue historische Höchstwerte erreicht. Diese liegen nunmehr bei 19.674 und 19.588 Punkten. Damit nimmt der deutsche Blue-Chip-Index weiterhin stramm Kurs auf die 20.000er-Marke. Und weiter offen ist damit natürlich auch die Notierungslücke 19.373/19.392 Zähler, welche zusammen mit dem dieswöchigen Tief bei 19.401 Punkten für die erste auffällige Unterstützung sorgt. Darunter kämen bereits die ersten Aufwärtstrendlinien ins Spiel. Ein im Tageschart durch Tiefs von Anfang August und Anfang Oktober etablierter Trend verläuft inzwischen um 19.250 Zähler. Besonders wichtig ist zudem die im Stundenchart ersichtliche Kombination aus fünfwöchiger Aufwärtstrendgerade und 200-Stunden-Linie um 19.160/19.220 Punkte. Solange der DAX® darüber notiert, bleibt die kurzfristige Lage bullish. Und bleiben die beiden angesprochenen Trendlinien weiter intakt, dann steht auch ein baldiger Ausbruch über die 20.000er-Marke ins Haus. Erreicht wird diese von den Trends in der zweiten, respektive dritten Novemberwoche.
DAX® (Daily)
Quelle: stock3.com² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: stock3.com²
Gut auf Kurs zur 20-Euro-Marke
Aus mehreren langfristigen Abwärtstrends ist die Aktie der Deutschen Bank in den vergangenen Monaten bereits ausgebrochen. Nachdem nun auch der massive Juli/August-Absturz gut verdaut ist, kann die DAX-Aktie wieder das zyklische Top 17 Euro vom April ins Visier nehmen. Gelingt mit einem Siebenjahreshoch der Ausbruch, kann die waagerechte Barriere um 20 Euro angepeilt werden. Diese wurde zum Jahresbeginn 2017 etabliert. Unterstützung und Rückenwind kommt von einem Aufwärtstrend, der durch die Monatstiefs vom August und vom September definiert wird und inzwischen um 15,80 Euro verläuft. Dieser ist so steil, dass der Ausbruch über die 17er-Marke binnen Monatsfrist gelingen wird, sofern er intakt bleibt. Ist das nicht mehr der Fall, kommen die mittelfristig bedeutenden Gleitenden Durchschnitte der vergangenen 38 und 55 Börsentage als Unterstützungen ins Spiel. Diese bewegen sich zurzeit in steigender Manier um 14,70/15,20 Euro. Und auch die vielbeachtete 200-Tage-Linie hat inzwischen bereits das 14,30er-Niveau erreicht. Nachhaltig durchbrochen wäre dieser unter der waagerechten Zone im 13,80er-Bereich, wo auch das Zweimonatstief liegt. Direkt darunter kann ein Stopp platziert werden.
Deutsche Bank (Daily)
Quelle: stock3.com² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Deutsche Bank
Quelle: stock3.com²
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