DAX® - Trendlinie als Taktgeber
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Trendlinie als Taktgeber
Nur mit halber Unterstützung aus den USA, wo gestern Feiertag war (Veterans Day), konnten die deutschen Standardwerte weiter zulegen. Das Sprungbrett aus der 200-Tage-Linie (akt. bei 23.393 Punkten), dem unteren Bollinger Band (auf Wochenbasis akt. bei 23.383 Punkten) sowie diversen Tiefpunkten bei 23.300 Punkten entfaltet also weiter seine Wirkung. Zusätzlichen Rückenwind liefert das Aufwärtsgap vom Wochenbeginn (23.837 zu 23.854 Punkten), sodass das Aktienbarometer inzwischen die 50-Tage-Linie sowie die Marke von 24.000 Punkten zurückerobert hat. Damit geht es für den DAX® jetzt ans Eingemachte: Gelingt auch noch ein nachhaltiger Spurt über den kurzfristigen Abwärtstrend (akt. bei 24.037 Punkten), dann dürfte tatsächlich der Grundstein die Jahresendrally gelegt worden sein. Im Erfolgsfall markieren die Hochs bei 24.349/24.385 Punkten die nächste Widerstandszone, ehe die historischen Hochstände bei 24.639/24.771 Punkten wieder auf die Agenda rücken. Auf der Unterseite stecken der 50-Tage-Durchschnitt bzw. die o. g. Kurslücke die ersten nennenswerten Unterstützungen ab. Von strategischer Bedeutung ist dagegen unverändert das eingangs angeführte „Sprungbrett“ bei gut 23.300 Punkten.
DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
Bereits wieder über der 50-USD-Marke
Der Silberpreis verhält sich derzeit ziemlich analog zur Entwicklung des „großen Bruders“. Nach einer kurzen, aber durchaus signifikanten Korrektur seit dem Rekordhoch bei 54,47 USD hat das Edelmetall die Kernunterstützungszone aus der 50-Tage-Linie (akt. bei 46,92 USD), dem Tief von Ende Oktober (45,51 USD) sowie der 50%-Fibonacci-Korrektur des letzten Aufwärtsimpulses seit Ende Juli (45,33 USD) als Sprungbrett genutzt. Danks des Spurts über die jüngsten beiden Erholungshochs bei 49,36/49,44 USD liegt sogar eine kurzfristige Bodenbildung vor (siehe Chart). An dieser Stelle dürften einige Anlegerinnen und Anleger ein „déjà-vu“ haben, denn die genannten Schlüsselmarken harmonieren bestens mit dem ehemaligen Allzeithoch aus dem Jahr 2011 bei 49,51 USD. Per Saldo dürfte die Phase des Luftholens somit bereits wieder abgeschlossen sein, zumal die kurzfristige Bodenbildung ein rechnerisches Anschlusspotenzial von 3,40 USD bereithält. Perspektivisch rückt also das o. g. Allzeithoch zumindest wieder in Schlagdistanz. Als Stop-Loss ist dagegen die angeführte Ausbruchszone bei 49,51/49,36 USD prädestiniert.
Silber (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Silber
Quelle: LSEG, tradesignal²
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