Kommentar
17:45 Uhr, 12.09.2019

DAX etwas fester - EZB-Entscheid und Bericht zu Handelsdeal sorgen für hohe Volatilität

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Erwähnte Instrumente

  • Volkswagen AG Vz.
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  • Frankreich will Facebooks Libra blockieren
  • US-Inflation schwächt sich ab
  • EZB erhöht Strafzins auf Bankeneinlagen und beschließt weitere Anleihenkäufe
  • ifo Institut: Es droht eine Rezession
  • Trump verschiebt neue Strafzölle
  • Deutschland: Inflation schwächt sich wie erwartet ab
  • London gibt Brexit-Dokument frei
  • Argentinien plant weitere Devisenkontrollen
  • Bericht: VW schummelte auch bei Euro-6-Diesel-Motoren

DAX

  • Der EZB-Zinsentscheid und Berichte über einen möglichen Handelsdeal zwischen den USA und China haben an den Aktienmärkten am Donnerstagnachmittag zu heftigen Kursbewegungen geführt. Der DAX sank im Tief bis auf 12.312 Punkte und konnte im Hoch bis auf 12.472 Zähler zulegen. Zum Xetra-Schluss notierte der DAX schließlich 0,41 Prozent im Plus bei 12.410,25 Punkten. Die EZB hat die hohen Erwartungen der Anleger vollumfänglich erfüllt. So wurde der Strafzins für Bankeinlagen erhöht und ein neues Programm zum Ankauf von Anleihen im Kampf gegen die Konjunkturschwäche angekündigt (siehe: EZB lockert Geldpolitik deutlich). Berichte über einen vorläufigen Handelsdeal zwischen den USA und China sorgten unterdessen zeitweilig für Verwirrung. Bloomberg meldete, die US-Seite denke darüber nach, China einen vorläufigen Deal vorzuschlagen. CNBC meldete später, ein solcher Deal stehe überhaupt nicht zur Debatte. Bloomberg berief sich auf hochrangige Trump-Berater, CNBC auf einen hochrangigen Beamten im Weißen Haus.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Im August beförderte die Lufthansa Group gut 14,1 Millionen Fluggäste und damit 2,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie sie am Donnerstag mitteilte. Die Auslastung der Sitzplätze verbesserte sich um 0,8 auf 87,2 Prozent.
  • Facebook will nächstes Jahr eine eigene digitale Kryptwowährung starten. Doch Frankreich will Facebooks Libra in Europa blockieren. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Le Maire hat bei einer Konferenz zu Kryptowährungen in Paris betont, Libra gefährde die Währungshoheit der Staaten. Unter diesen Umständen könne die Entwicklung von Libra auf europäischem Boden nicht erlaubt werden.
  • Oracle-CEO Mark Hurd, hat eine Auszeit angekündigt. „Ich habe entschieden, dass ich Zeit brauche, um mich auf meine Gesundheit zu konzentrieren", teilte Hurd mit. Seine Aufgaben sollen von Tech-Vorstand Larry Ellison sowie Co-CEO Safra Catz mit übernommen werden. In den drei Monaten bis Ende August sank der Nettogewinn des Softwarekonzerns um 6 % auf 2,1 Mrd. Dollar. Die Erlöse stagnierten bei 9,2 Mrd. Dollar.
  • Der Tabakkonzern British American Tobacco will aufgrund schwacher Nachfrage in seinen Hauptmärkten 2.300 Stellen streichen. Hintergrund sei auch die Ankündigung von US-Präsident Trump, die Aufsicht über neue Alternativen zum Rauchen zu erhöhen.
  • Der weltgrößte Bierbrauer AB Inbev will bei seinem Plan des Börsengangs der Asiensparte rund 5 Milliarden US-Dollar einnehmen. Der Konzern teste derzeit das Interesse der Investoren und könnte in der kommenden Woche Details veröffentlichen, berichtete Bloomberg. Bis Ende Monat soll die Asiensparte dann an der Börse in Hongkong notiert sein.
  • Der Einzelhändler Tailored Brands, zu dem Marken wie Men's Wearhouse gehören, hat schwache Zahlen für das zweite Geschäftsquartal vorgelegt. Zudem wurde die Ausschüttung einer Dividende ausgesetzt.
  • Der japanische Milliardär und vielleicht erste Mondtourist Yusaku Maezawa verkauft sein Modeunternehmen Zozo für rund 3,7 Mrd. Dollar an die Softbank-Tochter Yahoo Japan. Maezawa ist bekannt, weil er als erster Privatmann mit Tesla-Chef Elon Musks Firma SpaceX zum Mond fliegen will.
  • Der IT-Dienstleister DXC Technology hat angekündigt, dass Präsident und CEO Mike Lawrie in den Ruhestand geht. Nachfolge ist Mike Salvino, der zuletzt als Geschäftsführer des Beteiligungsunternehmens Carrick Capital tätig war.
  • Auch in neuere Diesel-Motoren von Volkswagen mit Euro 6 Abgasnorm wurde nach Informationen des SWR eine Software eingebaut, die erkennt, ob sich das Fahrzeug auf einem Prüfstand befindet. Das gehe aus vertraulichen VW-Dokumenten hervor, die dem SWR vorliegen. In den Unterlagen der Abteilung technische Entwicklung von Ende 2015 geht es konkret um die sog. „Zykluserkennung“ - ein Software im Auto, die erkennt, ob gerade ein Abgastest durchgeführt wird. Volkswagen dementierte, dass in den fraglichen Motoren eine Zykluserkennung mit eingebaut sei. Somit gebe es auch keine unzulässige Abschalteinrichtung, sagte ein Unternehmenssprecher dem SWR.
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  • Der Bremsenspezialist Knorr-Bremse hat in den ersten sechs Monaten des Jahres Umsatz und den operativen Gewinn deutlich gesteigert. Bis Ende Juni kletterte der Umsatz um 8,4 Prozent auf 3,6 Mrd. Euro, während der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um knapp 15 Prozent auf 669 Mio. Euro zulegte. Damit schnitt der Konzern etwas besser ab, als Experten erwartet hatten. Das Unternehmen bestätigte zudem die im Mai erhöhte Prognose für 2019.
  • CTS Eventim steigt überraschend früher in den MDAX auf. Schon zum 16. September und nicht wie bisher angekündigt erst zum 23. September wird der Ticket-Vermarkter Mitglied im Index, wie die Deutsche Börse mitteilte. CTS ersetzt dort Innogy. Der Versorger wird mit der Übernahme durch E.ON zu wenig Streubesitz haben.
  • Das Arzneiunternehmen Dermapharm ist im Zeitraum Januar bis Ende Juni seine Umsätze im Vorjahresvergleich um 18,9 Prozent auf 333,2 Mio. Euro gesteigert. Das um Einmaleffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wuchs um 27,1 Prozent auf 90,1 Mio. Euro. Die bereinigte operative Marge stieg auf 27 Prozent.
  • Die Betreiber von gewerblichen Fanpages auf Facebook tragen für das Einsammeln von Nutzerdaten im Hintergrund eine Mitverantwortung. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied nun am Mittwoch, dass im Falle von schwerwiegenden datenschutzrechtlichen Mängeln Datenschützer die Betreiber verpflichten dürfen, die Unternehmensseite abzuschalten (Az.: BVerwG 6 C 15.18).
  • Der französische Mischkonzern Bouygues will einen großen Teil seiner Beteiligung am Zugkonzern Alstom von insgesamt 27,7 Prozent abstoßen. Der Verkauf von gut 29 Mio. Alstom-Aktien soll durch ein beschleunigtes Verfahren an institutionelle Investoren erfolgen, teilte Bouygues am Mittwochmitteilte. Danach werde die Beteiligung an Alstom noch 14,7 Prozent betragen.
  • Der Softwarehersteller Teamviewer hat für seinen Börsengang die Preisspanne und als ersten Handelstag den 25. September genannt. Investoren sollen demnach die Aktien des Technologieunternehmens ab dem 12. September für 23,50 bis 27,50 Euro je Aktie kaufen können. 84 Mio. Anteilsscheine werden aus dem Bestand des Eigentümers Permira angeboten. Das Gesamt-Emissionsvolumen liegt zwischen 1,41 und 2,31 Mrd. Euro.

Konjunktur & Politik

  • Das Weiße Haus hat einen Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg offenbar dementiert, wonach im Handelsstreit zwischen den USA und China hochrangige Berater von US-Präsident Trump darüber nachdenken, China einen übergangsweisen Deal vorzuschlagen. Bloomberg hatte berichtet, dass der übergangsweise Deal US-Zölle verzögern oder abbauen werde und China im Gegenzug Zugeständnisse im Bereich des geistigen Eigentums und beim Kauf von US-Agrarprodukten machen solle. Eine endgültige Lösung sollte der Deal aber nicht darstellen. Ein hoher Beamter des Weißen Hauses sagte hingegen zum Finanzsender CNBC, dass man "überhaupt nicht" über einen vorläufigen Deal mit China nachdenke. Am Mittwochabend hatte US-Präsident Donald Trump angekündigt, dass er das Inkrafttreten neuer Zölle auf chinesische Waren im Wert von 250 Milliarden Dollar als "Zeichen des guten Willens" vom 1. Oktober auf den 15. Oktober verschieben werde. Anschließend teilte Peking mit, dass chinesische Unternehmen Preise von US-Agrarprodukten angefragt hätten. Trump twitterte, dass erwartet werde, dass China große Mengen von US-Agrarprodukten kaufen werde.
  • Die Inflation in den USA hat sich im August etwas abgeschwächt. Die Jahresrate legte um 1,7 Prozent zu, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Im Vormonat hatte die Rate noch 1,8 Prozent betragen. Die Kerninflationsrate legte hingegen von 2,2 Prozent im Vormonat auf 2,4 Prozent zu. Ökonomen hatten hier nur einen Anstieg auf 2,3 % erwartet. Im Monatsvergleich stiegen die Verbraucherpreise im August um 0,1 Prozent und damit wie von Analysten erwartet.
  • Geht es nach der US-Regierung sollen ausgefallene Geschmacksrichtungen bei E-Zigaretten verboten werden. Präsident Trump kündigte „sehr strenge" Vorschriften für Hersteller an und bezeichnete die Nutzung von E-Zigaretten als „großes Problem“. Die US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) arbeite Richtlinien aus, mit der alle Geschmacksrichtungen mit Ausnahme von Tabak vom Markt verbannt werden sollen, sagte Gesundheitsminister Alex Azar.
  • In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend um 15.000 auf 204.000 gesunken, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Volkswirte hatten mit 215.000 Erstanträgen gerechnet.
  • Irans Präsident Hassan Ruhani hat bestätigt, zu einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump zwar grundsätzlich bereit zu sein, aber nur zu seinen Bedingungen. Auch Irans Verbleib im Atomdeal knüpfe er weiterhin an Bedingungen, sagte Ruhani. „Ohne die Aufhebung der Sanktionen würden Verhandlungen mit den USA und den anderen Vertragspartnern im Atomabkommen keinen Sinn machen."
  • Die Realeinkommen in den USA sind im August gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozent gestiegen, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Im Juli war es noch zu einem Rückgang um 0,3 Prozent gekommen.
  • Die Europäische Notenbank zieht die erwartete Erhöhung der Strafzinsen für Banken durch. Die Währungshüter setzten am Donnerstag den Zinssatz auf minus 0,5 Prozent von bisher minus 0,4 Prozent. Diesen Satz müssen Finanzinstitute zahlen, wenn sie bei der Zentralbank Geld parken. Der Leitzins im Euroraum bleibt dagegen auf dem Rekordtief von null Prozent. Zudem hat der EZB-Rat zugestimmt, ab 1. November monatlich 20 Milliarden Euro in Wertpapiere zu investieren.
  • Das ifo Institut hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum für dieses und kommendes Jahr gesenkt. Statt 0,6 Prozent erwarten die Ökonomen nun für 2019 nur noch 0,5 Prozent. „Der deutschen Wirtschaft droht eine Rezession. Die Schwäche in der Industrie breitet sich wie ein Ölfleck nach und nach in andere Wirtschaftszweige aus, wie beispielsweise in die Logistik, die zu den Dienstleistern zählt“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Nach dem Schrumpfen der Wirtschaft im zweiten Vierteljahr um 0,1 Prozent rechnet das ifo Institut mit ebenfalls minus 0,1 Prozent im dritten Quartal. „Das wäre dann eine technische Rezession“, sagt Wollmershäuser. Eine leichte Erholung erwartet er für das vierte Quartal. „Dieser Abschwung wurde durch eine Reihe weltpolitischer Ereignisse ausgelöst, die eine über Jahrzehnte gewachsene, globale Wirtschaftsordnung in Frage stellen“, sagt Wollmershäuser. Auch für das kommende Jahr wurde der Ausblick dunkler: Statt bislang 1,7 Prozent erwartet das ifo Institut jetzt nur noch 1,2 Prozent Wachstum, bereinigt um die vielen Arbeitstage sogar nur 0,8 Prozent.
  • Die Industrieunternehmen in der Eurozone haben im Juli ihre Produktion um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gedrosselt, teilte die Statistikbehörde Eurostat mit. Analysten hatten nur einen geringen Rückgang erwartet. Im Juni war die Herstellung um revidiert 1,4 Prozent (zuvor 1,6 Prozent) gesunken.
  • Wie das Statistikamt Insee am Donnerstag mitteilte, lagen die Verbraucherpreise in Frankreich im August um 1,3 Prozent über dem Niveau des gleichen Vorjahresmonats. Ein vorläufiger Wert hatte 1,2 Prozent betragen.
  • Die US-Regierung will die für Anfang Oktober angekündigten Anhebung der Strafzölle auf chinesische Importe im Umfang von 250 Mrd. US-Dollar um zwei Wochen verschieben. Dies teilte US-Präsident Donald Trump auf Twitter mit. China hatte zuvor eine Liste von US-Produkten vorgelegt, die von Strafzöllen ausgenommen werden sollen.
  • Wenn Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), heute um 14.30 Uhr zum vorletzten Mal nach der Sitzung des EZB-Rats vor die Presse tritt, wird er aller Wahrscheinlichkeit nach eine weitere Lockerung der Geldpolitik verkünden. Volkswirte erwarten jedenfalls, dass die EZB ihre seit Jahren ultraexpansive Geldpolitik abermals lockern wird. Diskutiert wurde im Vorfeld über ein ganzes Bündel von Maßnahmen. Im Raum stehen sowohl neue Anleihenkäufe als auch eine Verschärfung des Strafzinses für Gelder, die Banken bei der EZB parken. Die Beschlüsse der Sitzung in Frankfurt werden bereits um 13.45 Uhr veröffentlicht.
  • Das deutsche Leistungsschutzrecht für Presseverlage ist nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs aufgrund eines Formfehlers nicht anwendbar. Die Bundesregierung habe den Entwurf nicht vorab an die EU-Kommission übermittelt, stellten die Richter fest. Auslöser war ein Verfahren, in dem die Verwertungsgesellschaft VG Media Schadenersatz von Google verlangt. Der EuGH war 2017 vom Berliner Landgericht eingeschaltet worden. Das Leistungsschutzrecht für Presseverlage war am 1. August 2013 in Kraft getreten. Im August 2014 erteilten viele Verlage eine Einwilligung an Google, weil sie sonst nicht mehr in Suchergebnissen dargestellt worden wären. Inzwischen ist mit der neuen EU-Urheberrechtsrichtlinie ein europäisches Leistungsschutzrecht auf den Weg gebracht worden.
  • Die Inflationsrate in Deutschland lag im August um 1,4 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Damit schwächte sich die Rate deutlich ab. Im Juli legten die Verbraucherpreise auf Jahressicht noch um 1,7 Prozent zu. Im Vergleich zum Vormonat Juli sanken die Verbraucherpreise im August 2019 um 0,2 Prozent.
  • Auf Druck des Parlaments hat die britische Regierung ein internes Papier für den Fall eines No-Deal-Brexits veröffentlicht. Das sog. „Operation Yellowhammer“-Dokument enthält Prognosen darüber, was bei einem Brexit ohne Abkommen Großbritannien passieren würde. In dem Dokument wird unter anderem vor Protesten und Störungen der öffentlichen Ordnung gewarnt. Außerdem könnte es aufgrund langer Wartezeiten am Ärmelkanal zu Lieferengpässen u. a. bei Medikamenten kommen. Auch bestimmte Lebensmittel dürften dem Dokument zufolge knapp werden.
  • Das hoch verschuldete Argentinien führt weitere Kapitalkontrollen ein. Jeder, der Devisen kauft, muss einen Eid leisten, diese mindestens fünf Tage lang zu halten, bevor sie für den Kauf von Anleihen eingesetzt werden dürfen, teilte die Notenbank des Landes am Mittwoch mit. Bislang konnte man mit den Devisen sofort Anleihen erwerben und diese sofort wieder verkaufen.
  • Im ersten Halbjahr wurden in Deutschland rund 64.000 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen, wie das Statistische Bundesamt nach Auswertung der Gewerbemeldungen mitteilte. Das waren das 0,7 Prozent mehr als in der gleichen Vorjahresperiode.
  • Der Oberste Gerichtshof in den USA hat eine Anordnung von Präsident Donald Trump bestätigt. Die US-Regierung darf damit ihre verschärfte Regelung für Asylsuchende an der Grenze zu Mexiko durchführen, mit der die Zahl der Asylbewerber aus Mittelamerika reduziert werden soll.

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