Kommentar
08:25 Uhr, 03.03.2014

Das Zinseszinssystem

Sind Zinsen und Zinseszinsen das Grundproblem unseres Geldsystems? Oder muss man einfach nur akzeptieren, dass Zinserträge nicht sicher sind?

Die Diskussion alternativer Geld-und Finanzsysteme ist spätestens seit Ausbruch der Finanzkrise -wenig überraschend – in aller Munde. Einen alten Grundfeind menschlichen Zusammenlebens glauben selbsternannte Geldpäpste gefühlt schon immer im Zinseszinssystem ausgemacht zu haben. Es gibt nicht wenige Zeitgenossen, die die Abschaffung desselben fordern.

Zunächst muss man feststellen, dass ein Ende des Zinseszins generell ein Ende des Zinses bedeutet. Nur den Zinseszins abzuschaffen würde erfordern, dass man den Zinsertrag zu einem Geld zweiter Klasse macht, das nicht wieder angelegt werden kann und auch dauerhaft gekennzeichnet werden müsste. Das erscheint nicht völlig unmöglich, aber total unpraktikabel.

Somit bleibt nur ein Abschaffen des Zinses, um das gesamte Zinseszinssystem zu kippen. In islamisch geprägten Staaten, in denen die Zinsnahme verboten ist, hat man umfangreiche, aber wenig überzeugende Wege er- und gefunden, um glaubenskonforme Renditen zu ermöglichen. In meinen Augen ein glatter Betrug am eigenen Gott, aber das soll hier nicht das Thema sein.

Wenn mir jemand vorschlägt, man müsste Zinsen abschaffen, antworte ich sofort mit folgender Frage: Leihst Du mir bitte 100TSD EUR? Du kriegst auch keine Zinsen dafür...und vielleicht zahle ich sogar das Darlehen zurück.

Warum der Zins richtig, wichtig und unverzichtbar ist, soll hier nicht erläutert werden. Ich möchte gleich zu den Grundlagen des Zinseszinseffektes und seinen Implikationen springen.

Standardbeispiel für die Notwendigkeit des Zusammenbruchs und somit der nachhaltigen Unmöglichkeit eines Zinseszinssystem ist der „Josefspfennig“. Ich mache der Einfachheit daraus einen „Josefseuro“.

Angenommen, vor gut 2000 Jahren hätte Josef für Jesus eine Langfristanlage getätigt und 1 EUR angelegt (wir unterstellen die Existenz unserer Traumwährung schon zu Zeiten Christi). Wieviel wäre daraus Stand heute geworden?

Um das berechnen zu können, müssen wir einen Zins unterstellen und gehen ferner davon aus, dass die Zinserträge auf dem Konto verbleiben, somit in der Folgeperiode mit verzinst werden. Gehen wir von 3% p.a. aus und vernachlässigen die Steuer. Die Formel lautet:

Stand im Jahr 2014=1 EUR*(1,03)^2014 (Anfangsvermögen*(1+Zinssatz) hoch Anzahl der Zinsperioden).

Ergebnis: ca. 7,147*10^25 EUR (eine Zahl mit 25 Nullen, eine Milliarde hat 9 Nullen, eine Billion 12 Nullen, eine Billiarde 15 Nullen, usw.)

Der Effekt exponentiellen Wachstums ist beeindruckend. Nur zum Vergleich: Soviel wird aus einem EUR nominal nach x Jahren bei einem Zinssatz von 3% und Wiederanlage der Zinsen (ohne Steuer):

10 Jahre: 1,35 EUR

50 Jahre: 4,38 EUR

100 Jahre: 19, 22 EUR

300 Jahre: 7098,51 EUR

400 Jahre: 136423,72 EUR

500 Jahre: 2,62 Mio. EUR

Sie erkennen schnell: wenn Sie an Zinssatz und „Laufzeit“ tunen, kommen Sie auch ohne weiteres in Bereiche, in denen es dann mehr Euro gibt als Atome im Weltall (deren Zahl ist verständlicherweise nicht bekannt, Schätzungen gehen von einer Zahl mit 80 bis 90 Nullen aus).

Die allermeisten Menschen werden bei diesem Beispiel von einem Aha-Effekt erschlagen. Es ist so überzeugend, dass jeder Zweifel weggewischt wird. Dieses System kann nicht funktionieren!

Was aber beweist diese unbestritten korrekte Rechnung wirklich? Im wesentlichen sind es zwei Punkte:

1. Es kann keinen dauerhaft sicheren (realen) Zins geben!



2. Wird dieser Fakt durch Interventionen oder besser gesagt Manipulationen umgangen (Notenbanken), dann führt dies unweigerlich zu Inflation.

Um zu Josef zurückzukommen: In einem freien Wirtschaftssystem wären z.B. zwischendurch Josefs Banken mehrfach pleite gegangen, es hätte Umschuldungsverhandlungen gegeben etc...somit kommt auf gerade zu „natürliche Weise“ das Geldmengenwachstum ins Gleichgewicht mit dem Wirtschaftswachstum, weil regelmäßig Geld „vernichtet“ wird.

Somit ist – jedenfalls aus meiner Sicht – weder der Zins noch der durch den Zins bedingte Zinseszins das Problem. Wir müssen nur alle damit leben, dass es keinen sicheren Zins geben kann, wie es auch generell keinerlei Sicherheit im Leben gibt. Wir müssen Pleiten, Pech und Pannen zulassen, und dazu gehören auch schmerzhafte Krisen, in denen viele beinahe alles verlieren. Und eines sollten Sie bei diesem Beispiel auch nie vergessen: Niemand von uns wird 2000 Jahre alt....das hatte John Maynard Keynes im Hinterkopf als er seinen wohl berühmtesten Spruch prägte:

In the long run, we are all dead

Ihr

Daniel Kühn

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21 Kommentare

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  • keffster
    keffster

    Und wieviel ist es dann "wert"?

    18:02 Uhr, 03.03.2014
  • keffster
    keffster

    @Löwe30

    Danke! Das ist einleuchtend. Gut, dass das auf den Punkt gebracht wurde. Leider beantwortet das meine beiden Fragen nicht. :(

    Dass Geldwert nichts mit der Menge zu tun hat, habe ich ja quasi auch gesagt. Deswegen die theoretische Entkoppelung von beidem von einander. Aber zum Geldwert: ist die Guthaben-Menge an Geld nicht gleich der Schuldenmenge? Dann die Frage: wieviel Geld gibt es? ;)

    Versteht jemand mein Problem?

    18:01 Uhr, 03.03.2014
    1 Antwort anzeigen
  • keffster
    keffster

    Als nicht-Wirtschaftswissenschaftler mal ne Frage:
    Kann man die Geldmenge (wachsend durch Zinsen) nicht abgekoppelt vom Geldwert (Preise) betrachten? Entscheidend ist doch nicht, was ein Euro wert ist oder sein wird, sondern wie viel ich arbeiten muss, um mir ein Auto kaufen zu können.
    Also vereinfacht gefragt: Da dem (durch Zinsen wachsenden) Guthaben die gleiche Menge an (wachsenden) Schulden gegenüber stehen, ist das alles doch nur ein mathematisches "Problem". Unterm Strich ist die Summe aller Zinsen also Null - egal wie groß Schulden und Guthaben sind. Also auch egal, wie hoch der Zinssatz ist.

    Oder liege ich da falsch?

    Wieviel Geld - im Verhältnis zu Gütern und Dienstleistungen - gibt es eigentlich auf der Welt, wenn man Zinserträge/Schuldenraten (Also Zinsen auf beiden Seiten) abzieht? Das was "gedruckt" wird?

    09:08 Uhr, 03.03.2014
    1 Antwort anzeigen
  • Schtonk
    Schtonk

    Mich wundert, dass hier niemand die Riba des islamischen Finanzwesens (Sharia-konform) ins Spiel bringt. Sie besagt, dass ein Muslim weder Zinsen erheben noch annehmen darf. Und bevor irgendein Schlaumeier in die Diskussion einwirft, dass man im Islam dafür gleichwertige Transaktionen kreiert habe (z.B. den Verkauf eines Produkts zu einem höheren Preis und dafür die Gewährung einer Rückzahlung auf Raten), dem sei gesagt, dass dadurch keine wundersame Geldvermehrung wie in der westlichen Finanzwelt eintritt, da der Kaufbetrag letztlich konstant bleibt. Die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis wird beim Verkauf vom Kaufmann festgelegt und ist, - wie beim Handel mit Gütern, - Grundlage für den Gewinn des Kaufmanns!

    Im alten Testament wurden die Zinswucherer, die ihre Geschäfte rund um die aufgebaut hatten, noch mit Stockhieben von den Ur-Christen vertrieben. Leider hat sich dies in der zionistischen Weiterentwicklung des Christentums nicht erhalten, sondern nur im Islam...

    16:43 Uhr, 02.03.2014
    2 Antworten anzeigen
  • Löwe30
    Löwe30

    Wie bereits richtig erwähnt, hat die Geschichte mit dem Josefspfennig einen grundsätzlichen Fehler: Es gibt keine risikolosen Zinsen, denn Zinsen müssen erarbeitet werden, gelingt das nicht, verfällt der Josefspfennig. Dazu muss aber nicht, wie oft vermutet, eine ganze Volkswirtschaft von Zeit zu Zeit zusammenbrechen, sonder es reichen immer einzelne Konkurse von Unternehmen und Privatpersonen. Jedes dritte Unternehmen scheitert, bevor die dritte Generation es übernehmen kann! Diese einzelnen Konkurse führen dazu, dass es nur Zinsen für reales Wachstum gib., d.h. nur wenn die Gütermenge steigt, können auch Zinsen erwirtschaftet werden.

    1. Fazit: Zinsen müssen erwirtschaftet werden, sonst gibt es keine Zinsen!

    Wer einen Kredit in Anspruch nimmt, tut dies, weil er davon ausgeht, mehr als nur die Zinsen zu erwirtschaften. In diesem Fall führt der Kredit zu entsprechendem Wachstum, das mindestens den Zinsen entspricht, möglichst aber zu mehr Wachstum. Es kommt aber durchaus auch vor, dass der Kredit nicht bedient werden kann, dann ist möglicher Weise mehr als nur der Zins verloren. In einigen Fällen sogar das gesamte eingesetzte Geld. Ohne Wachstum ist unsere heutige Lebensweise undenkbar, die sich durch mehr Wohlstand, längeres, gesundes Leben und vielen Annehmlichkeiten auszeichnet als in frühere Zeiten.

    Zum Kollaps einer Volkswirtschaft kommt es nicht wegen der Zinsen, sondern weil im Fiat Geld System quasi aus dem Nichts neues Geld geschöpft wird. Die Hyperinflation in den 1920-er Jahren ist mit Zins und Zinseszins nicht zu erklären. Auch die Geldmengenausweitung in den USA nach 2008 um mehr als 2 Billionen US$ (engl. „trillion“) innerhalb von knapp zwei Jahren ist nun beim besten Willen nicht mit Zinsen, die zwischen 0,25% und 1% p.a. Liegen, zu erklären.

    In einem Sachwert gedeckten Geldsystem, mit konstanter Geldmenge und ohne Teilreservehaltung bei Banken, in welchem Kredite nur aus Ersparnissen vergeben werden können, gäbe es kein Geldmengenwachstum und keine Hyperinflation, nicht einmal eine Inflation, es käme also auch nicht zum Kollaps, sondern Geld würde mit dem Wirtschaftswachstum an Wert zunehmen. Die Geldmenge muss auch nicht wachsen, weil Geld ja dann mehr wert ist. In diesem Zusammenhang ist es wohl angebracht mal darauf zu verweisen, dass man auch als Millionär bitterarm sein kann, wenn ein Brötchen einige Millionen oder gar Milliarden kostet. Wohlstand bemisst sich nach den Gütern, die man sich leisten können.

    Geld bringt auch keine Zinsen, wenn es nur irgendwo herumliegt. Es soll ja tatsächlich noch Leute geben, die glauben ihr Geld läge im Tresor bei der Bank nur so da rum. Wie der Volksmund so treffend sagt: „Der Rubel muss rollen.“ Geld, welches man heute zur Bank bringt, liegt eben nicht im Tresor der Bank, allenfalls sind es ein paar Prozent (der Mindestreservesatz), sondern die Bank leiht es an diejenigen, die damit etwas schaffen. - Übrigens ohne Sie zu fragen! - Wenn Sie ein Haus bauen wollen, werden Sie üblicherweise einen Kredit aufnehmen müssen. Der Kredit kann in einem Sachwert gedeckten Geldsystem ohne „fractional banking“ nur aus Ersparnissen gespeist werden. Den Kredit verwenden Sie dann, um Material zu kaufen, das ist ein Tauschvorgang Geld gegen Zement, Steine usw. und um die Leute zu bezahlen, die Ihr Haus planen und bauen. Es ist letztlich ein reiner Tauschvorgang, bei dem nicht mehr Geld entsteht, sondern nur mehr Güter. Zum Schluss gibt es ein Haus mehr als vorher. Es gibt also mehr Sachwert. Das bedeutet aber nichts anderes, als dass es jetzt im Vergleich zu den Sachwerten (Gütern) weniger Geld gibt, mit der Folge, dass Geld nun mehr Wert hat. Die Leute, die bei der Planung und beim Bau des Hauses gearbeitet haben, können nun auch für ihr Geld Güter erwerben. Der Bauherr kann der Bank Zinsen und Tilgung aus den Erträgen (der Miete) seiner Investition begleichen oder bei Eigennutzung dadurch, dass er selber nun keine Miete mehr zahlen muss. Volkswirtschaftlich betrachtet verbergen sich die Zinsen im Geldwert. Wer Zinsen zahlt hat Konsum vorgezogen und verzichtet bei Tilgung und Zinszahlung auf Konsum. Die Geldmenge muss also nicht erhöht werden, um Zinsen zahlen zu können.

    Der Zins ergibt sich bei konstanter Geldmenge also nicht aus der Schaffung von mehr Geld, sondern daraus, dass man mit der gleichen Menge Geld mehr kaufen kann. Der Wohlstand steigt also.

    2. Fazit: Zinsen führen also nicht von Zeit zu Zeit zum Zusammenbruch ganzer Volkswirtschaften. Voraussetzung dafür ist allerdings, man hat als Geld ein Gut mit bestimmten (besonderen) Eigenschaften, welches sich nicht (leicht) vermehren lässt.

    Nimmt man nun beispielsweise Gold als Geld, so wird über die Förderung von Gold die Geldmenge steigen. Diese steigt aber weil eine Leistung erbracht wurde, also Mehrwert geschaffen wurde. Es wird echtes Wachstum erzeugt, kein Scheinwachstum, wie heute mit unserem Scheingeldsystem. (Geldschöpfung aus dem Nichts bedeutet, dass (Zentral-)Banken Geld in Umlauf bringen, ohne dass dafür gearbeitet worden wäre, also ohne dass sie mehr Güter in die Volkswirtschaft hineingegeben haben. Sie stehen damit nicht in einem Austauschverhältnis der normalen kooperativen Struktur, und eignen sich somit fremde Leistungen an.) Die steigende Geldmenge (Gold) führt dazu, dass etwas weniger Deflation entsteht. In einem solchen System ist Deflation gut für die Menschen, denn Deflation bedeutet hier, dass man für Güter weniger Geld ausgeben muss, womit der Wohlstand steigt. Unternehmen können sich in diesem Fall gut auf die fallenden Preise einstellen, da sie die Produktivität über die Zeit entsprechend steigern können. Beispielhaft seien hier die IT-Unternehmen genannt, die ja z.B. trotz fallende Preise bei Computern und Handys sogar Umsatz und Gewinnwachstum schafften. Im heutigen Scheingeldsystem erfolgt die Deflation schockartig. Wenn nämlich die Zentralbanken versuchen, die von ihnen zunächst durch viel und billiges Geld in Gang gesetzte Konjunktur zu bremsen und Geld aus der Volkswirtschaft abziehen, verschwindet, wegen der Hebelwirkung die dem „fractional banking“ zugrunde liegt, mit jedem €, $ oder Yen den die Zentralbank abzieht, das Vielfache (~100fach) an Geld aus dem System und zwar so schnell, dass die Anpassung der Preise nicht schnell genug erfolgen kann, da in so kurzer Zeit die Produktivität nicht gesteigert werden kann, mit der Folge, dass es zur Rezession oder sogar Depression kommt.

    Wird für Geld nicht, wie bei uns, durch die Zentralbank der Preis (Zins) festgesetzt, so regelt die unsichtbare Hand des Marktes, wohin Geld fließt, ob es mehr in Konsum oder mehr in Investitionen fließt, denn Preise haben eine wichtige Signalwirkung für Unternehmer. Sind die Preise für Geld hoch, so wissen Unternehmer, dass die Konsumenten die verfügbaren Waren stark nachfragen, also werden sie diese produzieren. Ist Geld billig, finden die Konsumenten offensichtlich die bestehenden Angebote nicht mehr attraktiv und sparen, wodurch viel Geld verfügbar ist und es billig ist. Das gibt den Unternehmern das Signals mehr zu investieren, um neuere oder bessere Produkte anbieten zu können. Kommen dies neuen Produkte auf den Markt, steigt der Konsum und Geld wird wieder teurer und die Unternehmer schränken ihre Investitionen ein. Diese unsichtbare Hand des Marktes, die das Verhalten der Marktteilnehmer regelt, wird durch die Geldpolitik der Zentralbanken zerstört. Dadurch kommt es zu Fehlallokationen mit der Folge von Boom und Bust Zyklen.

    Wird der Preis und die Menge von Geld nicht durch eine Zentralbank manipuliert, so werden Mittel lediglich umgeleitet. Sie fließen entweder mehr in Konsum oder mehr in Investitionen.

    3. Fazit: Die ständigen Interventionen der Zentralbanken erzeugen das Problem einer dauerhaften Systemfragilität.

    09:49 Uhr, 02.03.2014
    2 Antworten anzeigen
  • Reinhard Scholl
    Reinhard Scholl

    @Investor Danke. Sehr kluge Gedanken IMHO.

    @All: Mir fällt hier doch der Roman "Eine Billion Dollar" von Eschbach ein. Der Ausgangspunkt des Romans beruht quasi auf dem Them des Artikels von Kollege Kühn: Ein junger Mensch kommt unbedarft zu seeeehRRR viel Geld (RR wie Andre Tiedje das R rollen dürfte) und erbt 1 Billion $ (also eine deutsche Billion, 1000 Milliarden).

    Und wie kam dieses Erbe zusammen? Nun im 16 Jhrd. wurde das Geld vererbt und nach 500 Jahren mit Zins und Zinseszins ausbezahlt.

    Über die Plausibilität dass eine italienische Bank es geschafft hat diese Geld anzuhäufen und auszubezahlen sage ich jetzt hier aber nichts :-)

    16:35 Uhr, 01.03.2014
    1 Antwort anzeigen
  • wolle271
    wolle271

    Übrigens ein toller Schlusssatz, der Ihr denken erklärt und mit dem Sie sich scheinbar identifizieren !

    12:56 Uhr, 28.02.2014
    2 Antworten anzeigen
  • wolle271
    wolle271

    ... netter Versuch Hr.Kühn

    12:39 Uhr, 28.02.2014
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Daniel Kühn
Daniel Kühn
Chefredakteur

Daniel Kühn ist seit 1996 aktiver Trader und Investor. Nach dem BWL-Studium entschied sich der vielseitig interessierte Börsen-Experte zunächst für eine Karriere als freier Trader und Journalist. Seit 2012 leitet Daniel Kühn die Redaktion von stock3 (vormals GodmodeTrader)
Besondere Interessenschwerpunkte des überzeugten Liberalen sind politische und ökonomische Fragen und Zusammenhänge, Geldpolitik, Aktien, Hebelprodukte, Edelmetalle und Kryptowährungen sowie generell neuere technologische Entwicklungen.

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