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Dieser Beitrag erschien im DACH Insider Ausgabe 02 am 22.09. Der DACH Insider ist das neue Insider-Journal für die deutschsprachige Digital Assets Industrie. Jeden zweiten Sonntag liefern wir exklusive Analysen und Hintergrundberichte aus dem DACH-Raum. Schau dir hier die komplette Ausgabe an.

Die Geschichte von Areta ist die Geschichte von zwei Investmentbankern und einem Unternehmensberater, die früh erkannten, dass der Krypto-Markt nicht für immer der Wilde Westen bleiben würde – und dass auch dezentrale Strukturen irgendwann höchsten institutionellen Ansprüchen genügen müssen. Mit Erfolg: Schon drei Jahre nach ihrer Gründung zählen einige der größten Namen der Onchain Economy zu Aretas Klienten: Uniswap, Arbitrum, Safe, CoinGecko, Solscan... die Liste ist lang.

Areta, das sind Karl-Martin Ahrend, Jan-Philip Grabs und Bernard Schmid – drei deutsche Gründer, die ihre Karrieren bei Blackstone und McKinsey hinter sich ließen, um etwas zu schaffen, das es bis dahin noch nicht gab: eine krypto-native Investmentbank.

Ihre Dienstleistungen umfassen drei Kernbereiche: (i) Mergers & Acquisitions, (ii) Equity & Token Capital Markets und (iii) Strategic Governance. In unserem Interview geben sie exklusive Einblicke in jeden dieser Bereiche und geben Transparenz zu Prozessen und Deals, die sonst nur hinter verschlossenen Vorhängen ablaufen.

Wir haben über die heißesten Verticals im M&A gesprochen, darüber, was wirklich hinter den Kulissen eines Token-Launches passiert, und wie Kryptobörsen ihre Marktmacht ausspielen. Außerdem haben wir die spannendsten Trends im DAO-Space beleuchtet und erfahren, warum Areta in Strategic Governance die nächste große Opportunity sieht.

Von links nach rechts: Karl-Martin Ahrend, Jan-Philip Grabs, Bernard Schmid

I Mergers & Acquisitions