Das "FX-Paar der Woche" - War es das erst einmal im Euro?
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Rückblick:
Nach schwachen Makrodaten aus der Eurozone (Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich, Deutschland und der Eurozone deutlich schwächer als erwartet) setzte das Währungspaar in den vergangenen 24 Stunden den Abwärtstrend der Vortage weiter fort.
Heute Vormittag beschleunigte sich der Ausverkauf noch einmal und das Paar fiel in den Bereich um 1,0730 USD zurück. Der Bereich um 1,0740 USD war in den "Forex Levels am Morgen" auf meinem Guidants Desktop als Kaufzone angegeben worden. Ausgehend vom Tagestief legt das Paar in den vergangenen Stunden dann bereits schon über 80 Pips zu.
Wie ist das Chartbild einzustufen?
Das Paar fiel heute intraday kurzzeitig durch das untere Bollinger-Band im Tageschart. Dies war das letzte mal im März der Fall und Startschuss für eine kräftige Gegenbewegung auf der Oberseite. So lange das Paar nun nicht wieder per Stundenschluss unter 1,0750 USD abrutscht, stehen die Chancen nicht schlecht, das dies auch im vorliegenden Fall gelingt.
Der Weg des geringsten Widerstands ist hier kurzfristig nordwärts Richtung 1,09 USD, potenziell deutlich höher.
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