Das "FX-Paar der Woche" - Im Euro ist der Wurm drin
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Die europäische Einheitswährung war die ersten vier Tage der auslaufenden Handelswoche unter massivem Abgabedruck gegenüber dem britischen Pfund. Ein Blick auf den Stundenchart zeigt dies eindrucksvoll: Gleich zu Wochenbeginn scheiterte das Paar am EMA200 im Stundenchart und gab danach stetig nach.
Auch gegenüber anderen Hauptwährungen wie dem Australischen Dollar oder dem Schweizer Franken war die Einheitswährung unter Druck. Ein Grund für die EUR-Schwäche war sicher die geplatzte Koalition in Italien.
Wie ist das übergeordnete Bild im EUR/GBP-Tageschart einzustufen?
EUR/GBP ist nach dem Sell-Off der vergangenen Tage erneut im Bereich der sehr wichtigen Horizontalunterstützung um 0,8860/65 GBP angekommen. An dieser Marke war das Paar in den vergangenen sechs Monaten mehrfach wieder signifikant gen Norden hin abgedreht.
Wird diese wichtige Unterstützungsmarke nun per Tagesschluss unterboten, würde ein prozyklisches Verkaufssignal entstehen. In dem Falle stünden in den kommenden Tagen und Wochen schnell wieder Kurse im Bereich um 0,87 GBP auf der Agenda.
Hält die genannte Marke auf der Unterseite hingegen, wäre mit einer Erholungswelle bis an die 0,90er Marke zu rechnen. Dort müsste dann allerdings schon wieder mit technisch bedingtem Verkaufsinteresse gerechnet werden.
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