Kommentar
15:20 Uhr, 09.12.2022

Das Erreichen des Inflationsziels bleibt illusorisch

Wenn nächste Woche die US-Inflationsdaten für November veröffentlicht werden, wird aller Voraussicht nach ein weiterer Rückgang der Teuerung gefeiert werden. Das ist verfrüht.

2023 droht ein weiteres, zähes Jahr zu werden. Kurzfristig, bis Jahresende und bis ins erste Quartal 2023, können Inflations- und Zinshoffnungen den Markt stützen. Die jüngsten Daten geben auch Grund zur Hoffnung. In den USA sinkt die Inflationsrate kontinuierlich. Zeitgleich steht fest, dass Zinserhöhungen nun kleiner ausfallen werden.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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