Kommentar
15:21 Uhr, 04.03.2011

Das Dilemma der Notenbanken...

Montag:
Die japanische Industrieproduktion ist im Januar zum Vormonat in der vorläufigen Fassung um 2,4 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte die Produktion in der Industrie um 4,7 %.

Der japanische Einzelhandelsumsatz ist im Januar zum Vorjahr um 0,1 % gestiegen. Im Monat zuvor war noch ein Umsatzminus um 2,1 % vermeldet worden.

Der Umsatz großer Verkaufshäuser ist im Berichtszeitraum um 0,4 % zurückgegangen.

Die deutschen Einfuhrpreise sind im Januar zum Vorjahr um 11,8 % gestiegen nach zuletzt +12,0 %. Im Monatsvergleich sind die Preise auf der Importseite um 1,5 % geklettert nach zuvor +2,3 %. Ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse ist der Index der deutschen Einfuhrpreise auf Jahresbasis um 9,3 % gestiegen. Gegenüber dem Vormonat kletterte der Index um 1,2 %.

Die Ausfuhrpreise haben in Deutschland zum Vorjahresmonat um 5,4 % angezogen nach zuletzt +5,2 %. Auf Monatssicht legten die deutschen Exportpreise mit +0,8 % zu nach +0,8 % im Monat zuvor.

Der Güterverkehr der Eisenbahnen in Deutschland ist im Jahr 2010 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14,0 % auf 355,7 Mio. Tonnen gestiegen.

Die Transportleistung gemessen an Tonnenkilometern ist binnen gleicher Frist um 12,0 % auf 107,3 Mrd. Tonnenkilometer gestiegen.

Die französischen Erzeugerpreise sind im Berichtsmonat um 0,9 % zum Vormonat und im Jahresvergleich um 5,6 % angestiegen. Im Vormonat waren die Erzeugerpreise ebenfalls um 0,9 % geklettert .

Die Jahresteuerung in der Eurozone liegt im Januar bei 2,3 %. Im Vormonat lag die jährliche Inflationsrate bei 2,2 %. Ein Jahr zuvor hatte die Rate bei 0,9 % gelegen. Der Monatsvergleich wird mit -1,7 % angegeben.

Die Jahresteuerung für den gesamten Bereich der EU liegt im Berichtsmonat bei 2,7 % nach 2,7 % im Vormonat und 1,7 % im Jahr zuvor. Auf Monatssicht liegt die Inflationrate bei -0,4 %.

Die persönlichen Auslagen sind in den USA im Januar um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 0,1 bis 0,4 %. Im Vormonat waren die persönlichen Auslagen um 0,5 % gestiegen. Damit wurde der Vormonatswert von 0,7 % nach unten revidiert.

Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im Januar um 1,0 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 %. Im Vormonat waren die Einkommen um 0,4% geklettert.

Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex notiert im Februar bei 71,2. Erwartet wurde er im Bereich 62,0 bis 67,5. Im Vormonat hatte der Index noch bei 68,8 gestanden.

Der US-amerikanische Index zu den anstehenden Hausverkäufen ist im Dezember um 2,8 % gefallen. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um 1,5 bis 3,2 %.

Dienstag:

Die japanische Arbeitslosenquote liegt im Januar saisonbereinigt bei 4,9 % und ist damit zum Vormonat stabil geblieben.

Die Australische Notenbank hat die Zinsen in ihrer heutigen Sitzung bei 4,75 % belassen. Zuletzt hatte die Notenbank die Zinsen am 2. November 2010 um 25 Basispunkte erhöht.

Das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz ist im vierten Quartal um 0,9 % geklettert. Im dritten Quartal war die Leistung um 0,8 % gestiegen.

Im Vergleich zum Quartal ein Jahr zuvor stieg die Wirtschaftsleistung um 3,1 %, nach 2,6 % im dritten Quartal.

Die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort in Deutschland liegt im Januar in Deutschland gemäß der ILO-Arbeitsmarktstatistik bei 40,2 Mio. und damit um 1,2 % über dem Vorjahresniveau. Zum Vormonat sank die Zahl der Erwerbstätigen um 591.000 bzw. 1,4 %. Auch saisonbereinigt blieb ein Plus von 41.000, Personen, das sind 0,1 %.

Die Krankenhauskosten sind in Deutschland im vergangenen Jahr um 6,1 % bzw. 4,5 Mrd. Euro auf rund 77,1 Mrd. Euro gestiegen.

Der britische Hauspreisindex fällt im Februar im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 %. Zum Vormonat ging der Index um 0,3 % nach oben.

Der spanische Einkaufsmanagerindex für Februar notiert bei 52,1. Im Vormonat war der Index mit 52,0 veröffentlicht worden.

Der italienische Einkaufsmanagerindex für Februar notiert bei 59,0. Im Vormonat war der Index mit 56,6 veröffentlicht worden.

Der französische Einkaufsmanagerindex für Februar notiert bei 54,9. Im Monat zuvor war er mit einem Stand von 55,3 veröffentlicht worden.

Der deutsche Einkaufsmanagerindex für Februar notiert bei 62,7. Erwartet wurde der deutsche Index mit einem Stand von 62,6. Das Vormonatsniveau hatte bei 60,5 gelegen.

Die Zahl der Arbeitslosen ist in Deutschland im Februar saisonbereinigt um 33.000 auf 3,317 Mio. gesunken.. Das sind 270.000 weniger als noch vor einem Jahr.

Die Arbeitslosenquote fällt demnach im Februar um 0,1 % auf 7,9 %.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert im Februar bei 59,0. Damit wurde die erste Veröffentlichung von 59,0 bestätigt. Im Vorfeld war mit einer Bestätigung der Erstschätzung gerechnet worden. Im Vormonat hatte der Index bei 57,3 notiert.

Der CIPS Einkaufsmanagerindex für Großbritannien notiert im Februar bei 61,5. Im Vormonat hatte der Index bei 62,0 gestanden. Gerechnet worden war für Februar mit einem Rückgang auf 61,5.

Die Arbeitslosenquote in der Euro-Zone fällt im Januar auf 9,9 %. Bereits im Vormonat hatte sie bei 10,0 % gelegen, ein Jahr zuvor hatte sie noch 10,0 % betragen.

Die offizielle Vorabschätzung für die Inflation in der Eurozone für Februar geht von einer Jahresteuerung von 2,4 % aus. Im Monat zuvor hatte die Jahresteuerung ebenfalls bei 2,4 % gelegen.

Der US-amerikanische ISM Index notiert im Februar bei 61,4. Erwartet wurde er im Bereich 60,5 bis 61,5. Im Vormonat hatte der Index noch bei 60,8 notiert.

Unser Kommentar:

Der wichtige ISM-Index hat sich oberhalb von 50 Punkten eingenistet. Grundsätzlich ist das ein positives Zeichen: Werte oberhalb von 50 Punkten zeigen, dass sich die Wirtschaft auf Expansionskurs befindet.

Die US-amerikanischen Bauausgaben sind im Januar um 0,7 % gesunken. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,6 bis 1,0 %. Im Vormonat waren die Bauausgaben in den USA um 1,6 % zurückgegangen. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten -2,5 % nach oben revidiert.

Mittwoch:

Die australische Wirtschaftsleistung ist im vierten Quartal um 0,7 % gestiegen. Verglichen mit dem Vorjahresquartal ist die Leistung der australischen Wirtschaft um 2,7 % gestiegen.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2010 Kraftfahrzeugteile und Kraftfahrzeuge im Wert von 159,4 Mrd. Euro exportiert. Das waren 29,7 % mehr als im Vergleichszeitraum ein Jahr zuvor.

Die Zahl der Studienberechtigten ist in Deutschland in 2010 mit rund 456.600 gegenüber dem Vorjahr um 1,6 % gestiegen.

Der Auftragseingang im deutschen Maschinen- und Anlagenbau ist im Berichtsmonat gegenüber dem Vorjahr um real um 46 % gestiegen.

Die Inlandsnachfrage ist zum Vorjahr sogar um 53 % gestiegen, die Auslandsnachfrage gleichzeitig um 42 % geklettert.

Der weniger stark schwankende Dreimonatsvergleich zeigt zum Vorjahr ebenfalls ein Plus von 44 % an. Bei Betrachtung ausschließlich der Inlandsaufträge war ein Anstieg um 38 % zu verzeichnen, bei den Auslandsaufträgen ein Plus von 47 %.

Die Erzeugerpreise der Industrie sind in der Euro-Zone im Januar zum Vormonat um 1,5 % gestiegen nach zuvor +0,8 %. Im Jahresvergleich sind die Preise der Erzeuger in der Industrie um 6,1 % geklettert nach zuvor +5,3 %.

Im Februar ist die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den USA um 217.000 gestiegen. Im Vormonat hatte das Plus noch bei 189.000 gelegen und wurde somit von den zuvor veröffentlichten 187.000 nach oben revidiert.

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 0,4 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor +0,8 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,0 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 1,5 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 0,8 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -1,3 Mio. Barrel.

Donnerstag:

Der deutsche Einzelhandelsumsatz ist im Januar gegenüber dem Vorjahr nominal um 3,8 % gestiegen, real war ein Anstieg um 2,6 % zu verzeichnen.

Im kalender- und saisonbereinigten Vergleich zum Vormonat ist der Umsatz des Einzelhandels um nominal 1,3 % geklettert, real um 1,4 % gestiegen.

Die nominalen Detailhandelsumsätze im Januar sind in der Schweiz um 1,6 % gesunken. Auch die realen Umsätze nahmen um 1,8 % im Vergleich zum Vorjahresmonat zu.

Der spanische Dienstleistungsindex notiert im Februar bei 50,8. Einen Monat zuvor hatte er noch bei 49,3 notiert.

Der italienische Dienstleistungsindex notiert im Februar bei 53,1. Einen Monat zuvor hatte er noch bei 49,9 notiert.

Der französische Dienstleistungsindex notiert im Februar bei 59,7. Im Vormonat hatte der Index noch bei 57,8 gestanden.

Der deutsche Dienstleistungsindex für Februar notiert bei 58,6. Erwartet wurde der Index bei 59,5 nach bereits 59,5 in der ersten Veröffentlichung. Im Vormonat hatte er noch bei 60,3 gestanden.

Der Dienstleistungsindex für die Eurozone notiert in der zweiten Veröffentlichung für Januar bei 56,8. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 57,2 nach unten revidiert. Im Vormonat hatte der Index bezüglich der Dienstleistungen noch bei 55,9 gestanden.

Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert in der zweiten Veröffentlichung für Februar insgesamt bei 58,2. Im Vormonat hatte er bei 57,0 gelegen. Gerechnet wurde mit einem Stand von 58,4.

Die italienischen Erzeugerpreise sind im Januar zum Vormonat um 1,1 % gestiegen. Auf Jahressicht sind die Preise der Erzeuger um 5,1 % geklettert.

Der britische CIPS Dienstleistungsindex für Februar notiert bei 52,6. Im Monat zuvor hatte der Index über die Dienstleistungen noch bei 54,5 gestanden.

Das Bruttoinlandsprodukt der Euro-Zone ist im vierten Quartal 2010 um 0,3 % gestiegen. Im vorangegangenen Quartal hatte das Quartalswachstum bei 0,3 % gelegen. Im Jahresvergleich liegt das Wachstum bei 2,0 % nach 1,9 % im Quartal zuvor.

Der Einzelhandelsumsatz ist in der Eurozone im Januar gegenüber dem Vormonat in der ersten offiziellen Schätzung um 0,4 % gestiegen. Im Jahresvergleich ist der Umsatz des Einzelhandels in der Eurozone im Berichtsmonat um 0,7 % geklettert.

Die Europäische Zentralbank belässt die Zinsen erwartungsgemäß unverändert bei 1,0 %. Der jüngste Zinsschritt der EZB ist vom Mai 2009. Die Notenbank hatte die Zinsen um 25 Basispunkte auf die aktuellen 1,00 % gesenkt.

Unser Kommentar:

Das war eine Überraschung: In ihrem Statement zur Zinsentscheidung hatte die Europäische Zentralbank (EZB) durchblicken lassen, dass in absehbarer Zeit Zinsanhebungen zu erwarten sind. Die EZB hat dabei die Inflation im Blick, die derzeit wieder stärker anzieht. Allerdings hat die Notenbank auch klar gemacht, dass für größere Zinsschritte derzeit kein Spielraum ist – dafür sei die konjunkturelle Lage insbesondere in den hoch verschuldeten südlichen Ländern der EU zu schwach.

Zwischen den Zeilen und vermutlich unbeabsichtigt hat die EZB damit auch klar gemacht, was eines der Hauptprobleme des Euro ist: Die Staaten der Europäischen Union waren schon vor Einführung des Euro viel zu heterogen, um ihnen eine gemeinsame Währung geben zu können. Dies rächt sich jetzt, denn eigentlich müsste die EZB wegen der anziehenden Inflationsraten stärker auf die Geldbremse treten als sie das nun kann.

Egal, was die EZB nun macht, die Entscheidungen werden die Probleme nicht lösen: Steigende Zinsen sind Gift für Länder wie Spanien, Portugal, Irland oder Griechenland. Steigen die Zinsen, wächst in diesen Ländern die Gefahr von Staatspleite. Bleiben die Zinsen aber niedrig, könnte die Inflation weiter in Schwung kommen.

Wie schwach der Euro seit seiner Einführung in Wirklichkeit ist, das macht ein Blick auf die folgende Grafik deutlich: Vergleicht man die Inflation der Verbraucherpreise in Deutschland und der Schweiz, dann wird deutlich, dass die gute alte D-Mark um einiges stabiler war als der Euro. Pünktlich mit Einführung der Gemeinschaftswährung rutschte Deutschland im Vergleich mit der Schweiz was die Inflationsraten angeht ins Hintertreffen.


Am Ende wird es wohl darauf hinauslaufen, dass sich die Konstruktionsfehler des Euro ihren Weg bahnen und die Gemeinschaftswährung auseinander fällt. Wann das passieren wird, kann niemand seriös prognostizieren. Vorbereiten sollte man sich darauf aber schon heute - und nicht erst in ein paar Monaten. Wer nämlich etwas genauer hinsieht, der wird erkennen, dass sich die Dinge rasant beschleunigen. Staatspleiten in Europa? Für solche Aussagen wäre man noch vor drei Jahren für vollkommen verrückt erklärt worden. Inzwischen steht so etwas in der Tagszeitung. Doch am interessantesten ist natürlich, was NICHT in der Tageszeitung steht. Im Antizyklischen Börsenbrief blicken wir hinter die Kulissen und haben schon so manche Entwicklung frühzeitig erkannt...
Die Lohnstückkosten (im Nonfarm Business) sind im vierten Quartal in den Vereinigten Staaten saisonbereinigt zum Vorquartal um 0,6 % gesunken.

Die US-amerikanische Arbeitsproduktivität (im Nonfarm Business) ist im vierten Quartal saisonbereinigt und annualisiert um 2,6 % gestiegen. Damit wurde die vorläufige Veröffentlichung von 3,6 % nach unten revidiert. Erwartet wurde ein Anstieg um 2,3 bis 2,4 %. Im dritten Quartal hatte das Plus noch bei 2,6 % gelegen.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 368.000 gefallen. Erwartet wurden 400.000 neue Anträge nach zuvor 388.000 (revidiert von 391.000).

Unser Kommentar:

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist in den USA weiter gefallen und scheint sich unterhalb von 400.000 Anträgen zu stabilisieren. Das gibt Anlass zu der Hoffnung, dass sich der Arbeitsmarkt in den USA zumindest beruhigt hat. Richtig interessant wird es, sollten die Zahlen nachhaltig unter 300.000 Anträge fallen. Den Börsen könnte das im Verlauf des Jahres weiteren Schub geben. Doch so weit ist es noch nicht.

Der US-amerikanische ISM Non-Manufacturing Index (NMI) für Februar notiert bei 59,7. Erwartet wurde der NMI im Bereich 59 bis 60 nach zuvor 59,4.

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 85 Bcf auf 1.745 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 81 Bcf geschrumpft, im Vorjahr hatten sie bei 1.754 Bcf gelegen.

Freitag:

Die Zahl der in Deutschland einsteigenden Passagiere insgesamt ist in 2010 gegenüber dem Vorjahr um 5,7 % auf 71,0 Mio. gestiegen. Damit wurde ein neuer Höchststand erreicht.

Die US-amerikanische Arbeitslosenquote liegt im Februar bei 8,9 %. Erwartet wurde die Quote mit 9,1 bis 9,2 % nach 9,0 % im Vormonat.

Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist in den USA im Februar um 192.000 gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 180.000 bis 200.000 neue Arbeitsplätze. Der Vormonatsanstieg wurde von 36.000 auf nun 63.000 nach oben revidiert.

Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind in den USA im Februar gegenüber dem Vormonat unverändert geblieben. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 %. Im Vormonat waren die Stundenlöhne um 0,4 % geklettert.

Die Zahl der durchschnittlichen Wochenstunden liegt in den USA im Februar bei 34,2 nach zuvor 34,2. Gerechnet wurde mit 34,3 Stunden pro Arbeitswoche.

Wie wir die Börsenlage einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die vor wenigen Tagen erschienen ist.

Anmeldemöglichkeit (1) : Das Drei-Monats-Abo des Antizyklischen Börsenbriefs

Anmeldemöglichkeit (2) : Das Jahres-Abo des Antizyklischen Börsenbriefs

Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen