DaimlerChrysler - US-Absatz bricht ein
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Der deutsch-amerikanische Autobauer DaimlerChrysler hat im Juli auf dem nordamerikanischen Markt einen Absatzeinbruch erlitten. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, wurden im vergangenen Monat nur 171.940 Fahrzeuge verkauft. Das sind 34 % weniger als im Vorjahresmonat (260.937 Fahrzeuge).
Mit einem Minus von 37 % auf 150.349 Autos (Vj. 240.146) entwickelte sich vor allem der Absatz der US-Marke Chrysler enttäuschend. Bei Mercedes-Benz wurden dagegen 21.591 Stück und damit 4 % mehr als in der Vorjahresperiode (20.791) verkauft.
Erst am Nachmittag hatte Chrysler die Verlängerung der Rabatt-Aktion um einen Monat bekannt gegeben. Danach erhalten Kunden beim Autokauf noch bis Ende August die gleichen Konditionen wie Mitarbeiter. Ursprünglich sollte die Aktion, die neben Mitarbeiterrabatten und Null-Prozent-Finanzierungen eine 30-Tage-Rückgabegarantie beinhaltet, Ende Juli auslaufen.
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